| Verfasser: | JuleS | Text: | Momente der Trennung
Verspürst du den brennenden Schmerz, den auch ich empfinde? Wie Regen prasselt er kalt meine tauben Wangen runter ich sitze hier einsam und Denke nach . . . über die wechselnde Liebe und ihren Schmach Dann der Moment Ein kurzes Augenzucken, doch du entwischst somit auch die Chance auf einen neuen Anfang Sie erlischt…
Hörst du meine Stummheit, in der unerträglichen Stille? Wie Winde über die nassen Wiesen streichen du sitzt da und starrst in die weite Dunkelheit fagst dich: “Ist es die wahre Wirklichkeit“? Dann der Moment Ein kurzer Augenkontakt, doch du entwischst somit auch die Spannung zwischen uns Sie erblicht…
Siehst du nicht, die verzweifelte Zweisamkeit die nach uns ruft? Wie die Sonne, die sich nach dem Mond sehnt und sich als schwere Gefühle auf unsre Herzen lehnt hast du jemals mit liebe meinen Namen erwähnt? dieses Alleinsein, das sich die ganze Zeit so ausdehnt Dann der Moment Einer sagt: “Eine Beziehung wäre es keinerlei!“ „Das heißt es ist vorbei?“ doch du entwischst! keine Hoffnung mehr in Sicht…
„ …War es, das zu verhindern etwa meine Pflicht? . . . “
| Stichwort: | Herzschmerz |
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