| | Verfasser | Text | Stichwort | | LeeNa | Du hast es mir versprochen, vor Gott und Zeugen
Deine süßen Lügen schmecken mir nicht mehr
Ein Leben Lang, ich hab mich so gefreut
Deine Augen sprechen eine andere Sprache
Hoffnung und Traum vereint als Wirklichkeit
Giftig jeder Kuss
Manipuliert
Verführt
Benutzt
Ausgetauscht
| Liebe |
| LEbensweisheiten | | |
| lareq <>< Just be | So wie sich meine Gedanken winden,
um Gefühle durchdringend des Geistes.
Mir zittern die Hände und alles andere beim Gedanken an dich.
Kann dich keine Sekunde aus meinem Geist denken.
So fällt mir mein Gemüht in einen so tiefen Schlaf,
dass man sich eigenlich erholen müsse.
Nur sind diese Schwingungen so erhoben mächtig,
dass ich von Tag zu Tag, von Stunde zu Stunde,
von Minute zu Minute und von Sekunde zu Sekunde,
keine ruhige Zeit mehr vor diesen bekomme.
Die Vorstellung reicht aus,
allein die Kraft der Illusion,
wie auch diese selbst treibt mich zur Verzweiflung,
so ist es im Schlaf übermächtig, so dass ich gar ewig schlafen wolle.
Da ich nur diese einen Gedanken mit denen mich durchfließenden Gefühlen,
so verbinde dass ich fast verrückt werde,
wenn ich nur eine Welle davon verspühre,
weil es für den Meinen nur eines gibt,
so ist diese Quelle des Gefühls demnach,
dass was ich schon ewig begehre; wirklich nur diese.
Diese möchte ich in meinem Zentrum des Gefühls,
der Zärtlichkeit, der Leidenschaft,
der Inspiration zur Motivation für diesen Weg,
der seelischen Abhängigkeit zu diesem Element, integrieren,
gar in meinem Herzen aufnehmen.
| So wie sich meine Gedanken winden... |
| lareq <>< Just be | Ein Gefühl der Zuneigung
Man stelle sich vor, man zieht so durch die Straßen, durch die Straßenbahn, durch die Arbeitsstätte, den Bahnhof, die Schule, oder schlendert einfach so am Strand entlang. Plötzlich fällt unser Blick auf dieses Wunder was für die Erde erschaffen wurde, nur dieser Augenblick erfüllt unseren Geist, mit Kribbeln, Wärme, vielen Dingen, die diesen Augenblick so bedeutsam machen, gar fast unbeschreiblich, sodass wir auf einer Woge des Gefühls gleitend davongetragen werden. Es soll zu uns gehören dieses Wunder. Dieses Gefühl, sie meinen es wäre nur Eines? Nein, zu viele das man schon gar nicht dran denken würde jemals an sie alle zu glauben, aber eher dass sie wirklich ein und das Selbe darstellen sollen.
Liebe ist ein Meer aus seelischen und geistigen Stimmungsansammlungen und Verwirrungen, wo jede einzelne auch noch so kleine Welle ein Gefühl darstellt, man hat es nicht unter Kontrolle. Wie eine Kutsche mit Pferden ohne Zügel. Man kann sie nicht des Weges leiten. Sie fügen sich deines Schicksals. Du kannst sie ohne Zügel nicht durch die Kurve führen. Sie werden dich dort hinbringen wie deine Bestimmung lautet. Liebe ist Zufall und kommt spontan. Man kann sie nicht planen, sie kommt und geht wie eine Krankheit. Eine Macht, die Größte auf Erden, eine fast undefinierbare Existenz, diese die Welt regiert als König der höchsten Gefühle. Sie ist eine Krankheit, ein komplizierter Virus, der den Geist und den Körper beeinträchtigt. Er sendet Schwingungen aus die dein Leben kompliziert machen, wie ein Erdbeben, dass deine Ordnung aus den Ankern hebt, eine Beeinträchtigung aller Sinne die dein Leben für immer ändern will. Sie verursachen einen Lebenswandel, dass dein ganzes Nervensystem lahm legt und wieder mit neuen Gedanken- und Gefühlselementen antreibt. Es ist eine Beeinträchtigung des Gehirns dem Stamm allen Tuns. Änderungen plötzlicher Gefühlsreaktionen auf spezielle Ereignisse.
Die Sehnsucht nach Freiheit, nach Kontakt mit der Liebe, die sich jeder so sehr wünscht ist ein Schweres, eine Qual. Auch wenn es niemand zeigt. Sie sitzt einem im Nacken wie eine Schlange kurz vor dem tödlichen Biss. Sie kann von jetzt auf nachher in einem sein. Man sieht es einem an wenn er so etwas in sich trägt. Die Ausdrucksweise, das Verhalten. Ein Zittern, ein Kribbeln und selbst damit ist es nicht getan. Gedanken kommen zum Vorschein wie:
Sie, die Sonne strahlt auf die Gewässer, wie deine glänzend’ Augen, ein wahres Gedicht. Beruhigt dein Geist gar meine Seele, rührt mich zum weinen, währest du nicht.
Silber blitzende Sterne sind wie wunderschöne Träume. Nun… denn spiegeln sich immer Sterne in meinen Gedanken, wenn sich dein Geist durch meine Psyche schleicht.
Meine Liebe zu dir trägt in sich so viele Gefühle, wie die unendlich zu zählenden Sandkörnchen am Meer.
Die Gedanken winden sich weiter, wenn man will, aber nicht kann:
Ich kann nicht mehr schlafen, nur durch die Gefühle zu dir, die mich immerzu wach halten. Ich möchte bei dir sein, dein Nähe spüren für immer und ewig, nicht mehr loslassen. Fester und fester an mich drücken will ich dich, mich mit dir verschmelzen, dich überall dabei haben. Dich einfach nur küssen, dir immer und immer wieder sagen wie sehr ich dich liebe.
Verzweiflung, was soll ich denn nur sagen, wie soll ich dir das nur beibringen. Ich habe Angst und dieses Kribbeln im Bauch, die schweißnassen Hände, diese zitternden Hände, ich kann nicht mehr richtig reden, wenn ich vor dir stehe. Die Aufregung, sie frisst mich fast auf, ich will dir offen und ehrlich meine Liebe gestehen, sie dir gar auf einem Silbertablett servieren und einfach nur in deinem Herzen Platz nehmen, es mit all den schönen Dingen verzaubern. Ich will dir einfach nur meine Liebe, die nicht in Worte zu fassen ist, in Worte fassen.
Nun bin ich bei dir und werde fast verrückt, ich merke wie die Gefühle in mir hochsteigen, sie mich zwingen, mich dazu drängen, sich in meinem ganzen Körper verbreiten, mein Blut zum Kochen bringen, „ gehe zu ihr, sag ihr was du willst und zeig ihr was du fühlst.“ Wie sich meine Haare zu Berge stellen, wenn sich mich ansieht, mich anspricht, sie in meinen Gedanken und Träumen bei mir ist. „Traue dich zu ihr, nimm Kontakt mir ihr auf, egal wie.“ „Oh welch Wunder du schaffst es sogar.“ Ich komme immer näher an sie ran, meine Gefühle in meinem Kopf werden fast übermächtig. Ich schmiege mich immer mehr an sie, ich merke wie sie nicht von mir weicht, meine Psyche springt fast in Stücke, wenn ich diesen Schritt jetzt nicht wage. Mein Herz, mein Puls, schlägt immer schneller, mir bleibt die Luft im Halse stecken. Ich meine ich würde ersticken. Es läuft mir kalt den Rücken runter, ich habe so viel Angst wie nie zuvor. Ich will nur meinen Arm um sie legen, oder ihre Hand nehmen, sie berühren, dass sie spürt was ich für sie empfinde und was ich von ihr will.
Die faszinierende Welt der Gefühle, dieser Gefühlswelt, dieser Gedanken, ihr offenbaren und mir ihr teilen. Das sie mir diese Gefühle erwidert.
Ich bin diesen Schritt gegangen und habe es geschafft, sie ist bei mir und schenkt mir Zuneigung so viel ich brauche, das ich meinen unstillbaren Durst nach Liebe, versuchen kann zu stillen.
Doch was ist wenn es nicht klappt?
Sie mir nicht entgegen kommt, meine Annäherungen nicht zulässt, meine Gefühle nicht erwidert? Sie mich einfach nur enttäuscht!
Mir ist alles so peinlich, ich will einfach nur im Boden versinken. Mich auf der Stelle auflösen, einfach nicht mehr sein. Ich bin niedergeschlagen, am Boden zerstört. Diese unheimliche Leere in meinem Kopf, in meinem Herzen, meinen Gedanken, was soll ich nur tun. Sie ist die einzige Person, die ich wollte, will und brauche, keine andere. Ohne sie bin ich und wäre ich nichts auf dieser Welt. Ich habe keine Liebe und keine Zuneigung von ihr bekommen und werde es auch nicht. Die Stimmung in mir drückt mir aufs Herz, verursacht wilde Strömungen, die durch meine Venen schießen bis ins Zentrum. Diese Schmerzen, meine Gedanken die zur Verwirrung getrieben werden. Erinnerungen und Ängste, schweißtreibende Vorstellungen quälen mich Tag für Tag und Nacht für Nacht. Wie soll ich nur ohne sie leben, meine Gedanken sortieren, auch noch nach etwas Neuem, dass ich aber nicht finden kann. Da meine Konzentration am Nullpunkt angelangt ist, ich nichts mehr auf die Reihe bekomme, fühle ich als hätte man mir ein Messer in den Rücken gerammt. Ach bitte hätte man es doch getan. Meine Qualen beendet. Ich kann immerzu nur an sie denken, wie schön es doch gewesen wäre. Aber es ist passiert, ich will eigentlich einfach nicht mehr so weitermachen. Es beenden, die Sache als gewesen ansehen. Aber ist es so einfach?
Ich kann leider den Lauf meiner Gefühle nicht bestimmen, sie beeinflussen oder gar lenken. Es passiert wie es passieren soll. Es ist so deprimierend, es zieht mich runter in einen tiefen Abgrund, vor lauter Sehnsucht und Ängsten. Der Frage warum hat es nicht sollen sein? Ich liebe sie doch so sehr, ich gehe fast kaputt daran, wenn ich nur dran denke. Die Schlange, sie hat zugebissen. Die Kutsche gerät aus der Bahn. Ich spüre wie sich das Gift in mir ausbreitet. Ich falle und falle bis ich schmerzend aufpralle.
So schnell kann dieses schöne Gefühl, diese größte Macht der Welt sich in einen Wall von negativen Gefühlen umwandeln. Das Meer steigt an und die Wellen strecken sich höher und reißen die feinen Sandkörnchen mit ins Meer, schlucken sie ins Jenseits. Die Sterne in meinen Gedanken erlischen und verblassen. Der Gedanke an dich beruhigt mich nicht, sondern macht mich noch mehr verrückt, der Liebeskummer frisst mich auf.
Mein Geist ist traurig, meine Seele weint und flüstert die Worte vor sich hin:
Warum ist das Leben nur so gemein zu mir?
| Ein Gefühl der Zuneigung |
| Lady_Nances | Wunderbare Schicksale!
Manche glauben es ist ein WUNDER seinen Partner für´s leben zu finden!
Andere wiederrum glaube es ist SCHICKSAL,
doch ist es nicht völlig egal was es ist?
Hauptsache es ist da,...dieses gefühl der Endlosen Liebe,bis zum Tode!
Meiner meinung nach ist es einfach ein,..
WUNDEBARES SCHICKSAL,...
und dieses Glück sollte jeder auf Erden schätzen bis er es nicht mehr kann!
Lebt euer Leben ob Wunder oder Schicksal,..
Ihr werdet es nie bereuen solange die Liebe reihn ist! | Dinge des Lebens! |
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