Zitate - Weisheiten - Verse - Gedichte - Texte

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VerfasserTextStichwort
A. Theodor T. (Berlin)Es sind nicht die Dinge des Lebens, die uns Ärger bereiten. Es sind die Probleme des täglichen Lebens, die wir wissen und uns darüber keine Gedanken machen.

Copyright by A. Theodor T.
Berlin(* 1965)
Dinge des Lebens
A. Theodor T. (Berlin)"Ein schweigsamer Mensch ist manchmal interessanter als der beste Redner.!" 
A. Theodor T. (Berlin)Geheimnisse erfolgreicher Menschen:

Träume große Träume.

Werde entschlossen im Bezug auf dein Leben und deine Zukunft.

Verfolge deine Ziele mit Beständigkeit,
Disziplin und Entschlossenheit.

Energie folgt der Aufmerksamkeit. Richte deine Aufmerksamkeit immer mehr auf das, was du durch Ziele gefühlsmäßig erstreben - so als ob Du es schon erreicht hätten.

Was Du heute denken und tun, bestimmt deine Zukunft.

Sei Dir klar über deine Ziele - aber halte Sie Ihren Geist offen und bleibe flexibel.

Setze deine Stärken optimal ein.

Konzentriere dich immer nur auf eine Sache zur gleichen Zeit.

Entwickel Du einen Sinn für Dringlichkeit und setze Prioritäten.

Rede positiv mit sich selbst und mit anderen.

Halte Dich physisch fit.

Übernehme Verantwortung für alles in deinem Leben und streiche deine Entschuldigungen und Beschuldigungen aus deinem Repertoire.

Verurteile nichts - weder bei dir selbst noch bei anderen.

Nehme Du nur selbst wahr und treffe Du Ihre Wahl.

Begrüße Hindernisse und Schwierigkeiten - sie kommen niemals um zu behindern, sondern um zu lehren.

Verbessere beständig etwas. Frage dich fünfmal am Tag: "Warum?"

Tuh beständig etwas, das deine Selbstachtung erhöht.

Keiner schafft es alleine. Umgebe dich mit Menschen, die Ihre Ziele fördern - bilde deine Netzwerke.

Fördere gern andere - damit förderrt man immer auch sich selbst.

Begegne anderen mit Wertschätzung und Respekt. Gebe ihnen das Gefühl, daß sie wichtig sind.

Nehm Dir täglich Zeit für Stille, um Ihre 'innere Stimme' wahrzunehmen.

Energie folgt der Aufmerksamkeit. Richte deine Aufmerksamkeit immer mehr auf das, was du durch Ziele gefühlsmäßig erstreben - so als ob Du es schon erreicht hätten. In Liebe.

Autor: A. Theodor
(*1965)

Geheimnisse erfolgreicher Menschen
A. Theodor T. (Berlin)Wunder!

Geschieht ein unvorhersehbares Wunder,
glaubt man Glück gehabt zu haben,
wenn man das Wunder nicht mit Liebe und Würde ehrt, öffnen wir dem Unglück sein unbeirrtes, vorhersehbarer Weg.

Autor: A. Theodor
(*1965)

Wunder
A. Theodor T. (Berlin)Ein Lächeln zu jeder Zeit kostet nichts und gibt viel.
Es macht den reich, der es empfängt,
und macht den nicht arm, der es gibt.
Es währt nur einen Augenblick,
aber sein Nachhall kann ewig sein.
Ein Lächeln gibt Entspannung bei Müdigkeit,
und bei Erschöpfung gibt es neuen Mut.
Es schafft das Glück zu Hause,
die Stärke bei den Geschä
die Stärke bei den Geschäften
und das Gefühl für den Nächsten.
Wie gut, dass man es nicht kaufen oder stehlen kann,
denn es hat seinen Wert nur darin,
wenn man es verschenkt.

Autor: A. Theodor
(*1965)

Lächeln
A. Theodor T. (Berlin)Ich denke, also bin ich. Der Gegenstand meines Gedankens ist der Gedanke selbst und während ich denke, denke ich, dass ich denke und denke bei mir, dass es schwierig ist, an einen Gedanken zu denken, wenn der Gegenstand des Gedankens der Gedanke selbst ist. Manchmal verliert alles seinen Sinn...

Autor: A. Theodor
(*1965)

Denken
A. Theodor T. (Berlin)Schatten der Schönheit!

Im Schatten der Gewohnheit haben wir Menschen Schönheit gespürt. Was wären wir Menchen im Stande zu fühlen, wenn wir uns gelöst haben vom schaurigen Schatten unseres Lebens?

Was wären wir Menschen im Stande zu fühlen, da wir in der Quelle der absoluten Reinheit baden?

Was wären wir Menschen im Stande zu fühlen, damit wir uns kennen wie Gott uns gemacht hat, damit wir uns kennen ohne Masken und uns trotzdem, oder gerade deswegen lieben, schätzen, achten, hassen, verzeihen dann zu vergeben, sehnslichst vermissen und uns wieder zu begehren?

Autor: A. Theodor
(*1965)

Die Schönheit
A. Theodor T. (Berlin)Wenn Dir etwas Wwrtvoll ist.....

...wirst du es suchen, wenn du vergessen hast, wo es ist?

...wirst du es vermissen, wenn du es nicht siehst?

...wirst du es nähren, dass es nicht verdorrt?

...wirst du es reparieren, wenn es beschädigt ist?

...wirst du zart und vorsichtig sein, wenn es empfindlich ist?

...wirst du dich freuen, wenn es stark wird und wächst?

...wirst du es mit Aufmerksamkeit bedenken, damit es nicht matt und staubig wird?

...wirst du vertrauen, dass es deins bleiben will, wenn du es sorgsam wert achtest?

...wirst du die Gewohnheit lieben, die es dir vertraut machte?

Und wirst du wissen, dass du mit Hingabe selber den Wert bestimmst, den es für dich hat?

Autor: A. Theodor T. (Berlin)
(*1965)

Das Wertvolle im Leben
A. Theodor T. (Berlin)Gründe des Lebens

Es gibt hier anscheinend noch genügend Menschen (leider mehr Frauen), die nur aus dem Grunde in jeder Suppe ein Haar finden, weil sie, wenn sie davorsitzen, so lange mit dem Kopf schütteln, bis eins hineinfällt.

Die jenigen aber, die nach solchen Gründe suchen, werden es auch wohl oder übel diese finden. Die es aber suchen und diese dann wahrlich begründen - werden auch das suchen und finden, was sie sich wirklich wünschen.

Autor: A. Theodor. T (Berlin)
(*1965)

Gründe des Lebens
A. Theodor T. (Berlin)Eine Frau macht niemals einen Mann zum Narren. Sie sieht bloss nur zu, wie Mann sich selbst dazu macht.

Autor: A. Theodor
(*1965) Gelesen: 486


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Entdornte Rosen gleicht Liebe ohne Flügeln.

Autor: A. Theodor
(*1965) Gelesen: 189


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Glücklich sind wir beide auseinandergegangen und glücklich werden wir uns bald wiedersehen.

Autor: A. Theodor
(*1965) Gelesen: 502


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Wer gute alte Bücher hat, braucht keine Feinde mehr. Wer aber sehr schlechte Bücher hat, der braucht auch keine wahren Freunde.

Autor: A. Theodor
(*1965) Gelesen: 484


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Nur wenige Bücher kann man wirklich schmecken.

Autor: A. Theodor
(*1965) Gelesen: 476


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Nur mit seinem Herzen öffnet man die Bücher. Und sie öffnen wiederum den Verstand und unsere Seele.

Autor: A. Theodor
(*1965) Gelesen: 489


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Viele Politiker, die in der Opposition geschmeidige Düsenjäger waren, werden an der Macht bedächtige Segelflieger.

Autor: A. Theodor
(*1965) Gelesen: 479


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Danke...

ich schätze es sehr,
deine worte deine sagen, sind so tiefgründig wie das meer..
deine stärke die dich weit bringt,
dir das lied des lebens singt.
danke für die worte möcht ich sagen,
nicht nur an guten sondern auch an schlechten tagen.
auch wenn die welt gegen dich ist,
gibt es eine unwichtige person die dich nie vergisst....

Autor: A. Theodor
(*1965) Gelesen: 510


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Warum...

diese Schmerzen,
sie brennen meine Seele wie Kerzen.

Wieso tust du mir das an?
Wieso hast du das gemacht?
So etwas hätt ich nie von dir gedacht.

Diese Fragen, diese Gedanken.
Wem hab ich das alles zu verdanken?

Ich kann dir nicht allein die Schuld geben,
sonst könntest du mir nie vergeben.

Was hab ich falsch gemacht?
Hab ich dich etwa nicht zum lachen gebracht?

Bitte verzeih mir, was ich dir getan hab,
denn du bist hier niemanden mehr größter Schatz.

Mehr als Sorry sagen kann ich und will ich nich,
ich frage mich, bist du den wirklich Wert für mich?

Autor: A. Theodor
(*1965) Gelesen: 503


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Intelligenz alleine ist nicht genug,
wenn ein stückchen Weisheit und unsere Würde hier fehlt.

Unsere Optimismus ist nicht genug,
wenn uns die Kraft dafür fehlt.

Leben allein in dieser Welt ist auch nicht genug, wenn das Zauber unseres Gesichts fehlt.

Freundschaft ist nicht genug,
wenn Vertrauen und das Neid auch nicht fehlt.

Liebe ist nicht genug,
wenn Mut zur Wahrheit fehlt.

Glaube mir daher Liebes, Ich und meine wahren Freunde sind genug,
wenn du dich hier auch fern hälst.

Amen (Theodor)

Autor: A. Theodor
(*1965)
rückschläge und fehler gehören nun mal zum leben dazu...
aus ihnen lernt man
aus ihnen wird man erfahrener
aus ihren lehren wird man besser

Autor: A. Theodor
(*1965) Gelesen: 196


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Wenn ich nicht selber wüsste, dass ich für sonderbar gehalten würde, würde glatt behaupten, du bist sonderbar!

Autor: A. Theodor
(*1965) Gelesen: 616


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Er, der mich finden soll, der wird mich schon finden, wenn es soweit ist. Nämlich durch seinen Geist.

Autor: A. Theodor
(*1965) Gelesen: 708


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"....denn nicht ihre Schönheit brauchen die Frauen, damit wir Männer die Frauen lieben, sondern ihre Dummheit, damit diese uns Männer lieben. (Theodor)"

Autor: A. Theodor
(*1965) Gelesen: 193


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Wenn Dir etwas wertvoll ist.....
...wirst du es suchen, wenn du vergessen hast, wo es ist?

...wirst du es vermissen, wenn du es nicht siehst?

...wirst du es nähren, dass es nicht verdorrt?

...wirst du es reparieren, wenn es beschädigt ist?

...wirst du zart und vorsichtig sein, wenn es empfindlich ist?

...wirst du dich freuen, wenn es stark wird und wächst?

...wirst du es mit Aufmerksamkeit bedenken, damit es nicht matt und staubig wird?

...wirst du vertrauen, dass es deins bleiben will, wenn du es sorgsam wert achtest?

...wirst du die Gewohnheit lieben, die es dir vertraut machte?

Und wirst du wissen, dass du mit Hingabe selber den Wert bestimmst, den es für dich hat?

Autor: A. Theodor
(*1965) Gelesen: 556


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Die meisten Menschen leben nicht in der Gegenwart. Entweder sind sie mit alten Dingen aus der Vergangenheit beschäftigt oder sie sorgen sich um die Zukunft.

Autor: A. Theodor
(*1965) Gelesen: 623


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Achtsamkeit & Ehrfurcht - eine Methode, mit denen man sein Wohlbefinden, sein Glück und seine Lebensfreude steigern kann.

Autor: A. Theodor
(*1965) Gelesen: 623


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Herz und Freundschaft!

Die Freundschaft ist ein goldener Schein Wie Rosenduft und doch nicht rein. Kaum blüht sie auf wie die Blumen im März -so stirbt sie und zerreisst Dein Herz.

Aber durch die Aufrichtigkeit und Liebe zueinander blüht unser Herz dann langsam wieder und diesmal ohne schmerz.

Autor: A. Theodor
(*1965) Gelesen: 725


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Liebe und Glück

Es gibt Tage, an denen die Sonne scheint
und es gibt Tage, an denen der Himmel weint.

Manchmal bin ich glücklich
und manchmal fühl ich mich schrecklich.

Wen es mir mal nicht gut geht,
und ein Wirbelsturm um mich weht,
dann beschützt du mich vor allen Gefahren,
was du hoffentlich tust auch noch in vielen Jahren.

Was Liebe ist wusste ich nicht,
doch jetzt könnt ich schreiben drüber ein Gedicht.

Geschlossen hab ich dich in mein Herz
und hoffe, du fügst mir zu keinerlei Schmerz.

Wir machen alles zu zweit
und wenn du mal hast für mich keine Zeit,
muss ich mich setzen meinen Gedanken zur wehr:
"Denn ich vermisse dich jetzt schon so sehr."

Habe meine Gedanken für dich niedergeschrieben,
denn ich werde dich für immer lieben.

Das wollte ich dir nur mal sagen,
hoffe du denkst an mich, auch noch in vielen Jahren.

Autor: A. Theodor
(*1965) Gelesen: 832


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Herz und Freundschaft!

Die Freundschaft ist ein goldener Schein Wie Rosenduft und doch nicht rein. Kaum blüht sie auf wie die Blumen im März -so stirbt sie und zerreisst Dein Herz.

Aber durch die Aufrichtigkeit und Liebe zueinander blüht unser Herz dann langsam wieder und diesmal ohne schmerz.

Autor: A. Theodor
(*1965)



"Der Mensch glaubt nur an Wunder, wenn es selbst auch mit bloßen Augen gesehen hat. Aber hat er auch das Herz, das versteht, für dieses Wunder zu danken?"

Autor: A. Theodor
(*1965) Gelesen: 2801


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Herz und Freundschaft!

Die Freundschaft ist ein goldener Schein Wie Rosenduft und doch nicht rein. Kaum blüht sie auf wie die Blumen im März -so stirbt sie und zerreisst Dein Herz.

Aber durch die Aufrichtigkeit und Liebe zueinander blüht unser Herz dann langsam wieder und diesmal ohne schmerz.

Autor: A. Theodor
(*1965) Gelesen: 2230


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Herz und Freundschaft!

Die Freundschaft ist ein goldener Schein Wie Rosenduft und doch nicht rein. Kaum blüht sie auf wie die Blumen im März -so stirbt sie und zerreisst Dein Herz.

Aber durch die Aufrichtigkeit und Liebe zueinander blüht unser Herz dann langsam wieder und diesmal ohne schmerz.

Autor: A. Theodor
(*1965) Gelesen: 2503


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Die nur ganz sanft und leise kommen und so wieder gehen,
können auch keine üblen Spuren hinterlassen,
und diese wollen wir auch gerne wieder sehen.

Die aber mit Streit und bösen Gedanken zu uns kommen
und so wieder gehen,
wird man deren üblen Spuren ganz sicher wiedersehen

Autor: A. Theodor
(*1965) Gelesen: 2928


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Sei schlau, bleib lieber stumm! Keiner kann dich dann einschätzen.

Autor: A. Theodor
(*1965) Gelesen: 2581


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Verlassen und eingespertrt wie hinter einem Gefängnisgitter
liegt jetzt mein einsames Herz und weint so bitter.

Autor: A. Theodor
(*1965) Gelesen: 1933


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Durch Zufall lernten wir uns hier kennen,
das Schicksal wollte aber das wir uns wieder trennen.
Und durch Zufall werden wir uns dann bald wieder sehen,
und wir unsere Herzen aus Mitleid wieder verbrennen.

Autor: A. Theodor
(*1965) Gelesen: 1936


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Der Abschied kommt sehr oft und ganz leise,
wir Bereuen, Bedauern es - und es schmerzt uns doch sehr ,
denn es ist für alle die Zeit die letzte ungewisse Reise,
wie ein verlassenes Schiff auf das weite, undendliches Meer.
Letztendlich nur die Erinnerung wir uns dafür können geben.
Den endgültigen Abschied sah man hier nicht kommen,
Begrenzt ist doch das schöne Leben,
nun ist es soweit, jetzt sind wir von seiner vergangenen Schönheit benommen.

Autor: A. Theodor
(*1965) Gelesen: 2069


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"Ein schweigsamer Mensch ist manchmal interessanter als der beste Redner.!"

Autor: A. Theodor
(*1965) Gelesen: 2151


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"Aufrichtigkeit und darüber stolz zu sein, gebührt hier der Ehre. Die Lüge bestraft sich dann von selbst."

Autor: A. Theodor
(*1965) Gelesen: 2151
Gedichte & Verse zum Nachdenken
A. Theodor T. (Berlin)„Man wird dadurch nicht schlauer, wenn man andere schlecht belehrt.“

Autor: A. Theodor
(*1965) Gelesen: 2112


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„Wenn die Männer über Frauen reden, denen sie sowieso nichts verstehen - das wäre so, als wenn die Frauen über die Männer lästern.“

Autor: A. Theodor
(*1965) Gelesen: 2097


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Frag nicht. Nimm es und dann friss es.

Autor: A. Theodor
(*1965) Gelesen: 1748


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die "Lostsoul" ist wirklich eine blöde zicke,
hat gegen mich gebaut hier eine böse clique
das hätte ich niemals von dir gedacht
du hast hier den spaß alles kaputt gemacht

Autor: A. Theodor
(*1965) Gelesen: 1872


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Die "babsi" wünscht sich sehr, uns die fröhlichkeit zu bringen,
Theo aber keine zeit, nur mit ihr den ganzen tag zu verbringen.


De "piratin" muss noch leider sehr viel studieren,
sie denkt, sie bringe uns hier auch gute manieren.
meine worte behaptet sie seien immer für sie zweideutig,
doch der theo ist es ihm egal, er weiß sie ist auch mutig.

bei "MADLEN" hat man hier nicht groß die wahl,
wenn man nicht weiß was man will, ist es für jeden mann ein qual.

unsere "cicake_87" ist manchmal auch ein merkwürdiges wesen,
meine briefe und verse die ich ihr schreibe, nicht richtig lesen
sie denkt manchmal wohl, man will ihr hier das leben berauben,
habe nun deswegen damit angefangen ihr auch zu glauben

die " rita_vieanna" ist ein englein, fein und zerbrechlich in ihren gefühlen,
selbst schmetterlinge anfangen zu singen, die blumen an ihrem anblick blühen.
ich wünsche mir daher, das solch ein engel mich ständig begleitet,
behutsam und schützend ihre sanften flügel um mich ausbreitet.

ich sandte ihr meine worte als brücke, kraft und ohne schmerz,
sie holte hilfe bei diesem dummen "matze" und dachte wohl, er bricht jetzt mein Herz.
die "Träne" rollt jetzt herab die wange, droht zu fallen auf den grund,
und so weint sie nun schon lange, reibt sich ihre äuglein jetzt wund.

die "supergirl" ist die rose, die in unserem herzen blüht
und ich weiß es, das es dich wirklich gibt,
meine geflogenen worte sind nämlich in dich auch verliebt.

unsere "sugar_Babe" aus kafro elayto im schönen in tur-abdin,
manchmal wünsche ich mir, ich hätt gern die zauberlampe von alladin.
doch geht es anders oft im Leben,
denn du bist schon längst vergeben.

die "Mercedes" als ich sie hier sah und dachte, oh meine augen,
die ist ja gerade artig dabei, meine sinne zu berauben.

Autor: A. Theodor
(*1965) Gelesen: 2018


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"samara" diese frau ist echt manchmal komisch
jedesmal wenn ich ihr was schreibe scheint ihr alles zu utopisch.

"storm" ist manchmal eine plage für theodor
keine sau hälts sonst mit ihr aus, ausser er ist ein übler matador
kann mit dir reden, plaudern, lachen,
einfach ganz viel Unsinn mit ihr machen.

unsere kleine "Einzigartige-Ausnahme" ist sehr nett und sehr charmant,
ihre ruhige einfühlsame Art, hab ich gleich als erstes erkannt.

die "orchidee" gleicht einer sehr edlen rose ohne stacheln und dornen
es besitzt den besten nektar darin - das geheimniss jenes männerträumen
die gutmütigkeit die in ihr herz wohnt, ihre liebe aber sie täglich vor unglück davor schont

meine süsse "Mary_berry…" ist mein liebster Schatz
täglich gebe ich ihr mit meinem versen einen schmatz diesen süssen spatz
der Theo und andere widmen ihr stets ihren respekt
die maria ist einfach sagenhaft und für ihr alter nicht suspekt

unsere kleine freche "Luxxorious Mizz", diese hell versiertes göre, egal was kommt wehe man sie provoziert und sie hier kleinlich unterschätzt wird dann zerbombt. für ihr zartes alter eine kleine "hexe", sie genießt es dann teuflich gut, männer und die bösen jungs haben bei ihr einfach keinen mut.
p.s. insbesonders ihre lehrer und mitschüler - die armen armen jungs.

unsere "stefanie" ist unser klienes engel in der ferne,
für den Theo ist sie jedoch immer in der nähe
sie ist stets zur dir auch in schweren stund,
gutmütig, hellhörig wie sie ist und mit engelsgeduld

Die "Andrea" möchte ich ihr bei allen gefahren gern zur Seite stehn,
ihre freunde für sie auch durch die Dunkelheit gehn,
geduldig über sie wachen,
und ihr tröstend und liebevoll mut machen.

Autor: A. Theodor
(*1965) Gelesen: 1997


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die "marie angelique" möcht ich mal gern kennenlernen und zwar persönlich
man sagt, sie sei sexy die schönste zugleich und ist täglich drauf frisch,
doch ich wills euch beweisen, entweder tod oder lebendig ihr flaschen,
scheiße, ihr bruder hat mich nun erwischt - was soll ich bloß nur machen.

Autor: A. Theodor
(*1965) Gelesen: 1875


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Als ich Dich das erste Mal hier sah, habe ich mich immer gefragt, woher ich Dich kenne?

Doch nun weiß ich es... Du bist das Mädchen manchs Männer Träume. Hast du mal 20 Cent für mich. Ich muss meine Ex anrufen und ihr sagen, das ich gerade meine Traumfrau gefunden habe.

Autor: A. Theodor
(*1965) Gelesen: 1638


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Dich zu treffen, könnte für uns regelrecht gefährlich werden, denn wir würden uns wochenlang einschließen und die Welt vergessen.

Autor: A. Theodor
(*1965) Gelesen: 1088


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Mein Herz, das schlägt in mir so rein und denkt so oft an Dich allein, nun schlafe süß und träume fein, ich würde gerne bei Dir sein. Ich muss unbedingt mal im Himmel nachfragen, ob sie einen Engel vermissen.

Autor: A. Theodor
(*1965) Gelesen: 1129


Die Liebe ist für die Liebenden nicht verborgenes, das nicht offenbar werde, und nichts ist heimlich, das man nicht wissen werde.
Alles, was nicht vor deinem Blick erscheint und dir verborgen ist, wird die Liebe dir enthüllt werden.

Autor: A. Theodor
(*1965) Gelesen: 2235


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Geschieht ein unvorhersehbares Wunder,
glaubt man Glück gehabt zu haben,
wenn man das Wunder nicht mit Liebe und Würde ehrt, öffnen wir dem Unglück sein unbeirrtes, vorhersehbarer Weg.

Autor: A. Theodor
(*1965) Gelesen: 2664


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Die Liebe ist ein unvorhersehbares Wunder und ein unvergeßliches Ereignis der Natur, ist es vorhersehbar geworden,
sollte man dieses W u n d e r und G l ü c k hüten, denn: es ist das Universum.

Autor: A. Theodor
(*1965) Gelesen: 2174


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Die Liebe gleicht einer wilden Rose,
es besitzt ein kostbares Nektar darin und stachelige Dornen.

Autor: A. Theodor
(*1965) Gelesen: 2185


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Es gibt auf Erden kein besseres List, wenn wer nicht Herr seiner Zungen ist.

Autor: A. Theodor
(*1965) Gelesen: 2651


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Die blinde Liebe gleicht einer Biene,
Es besitzt süßen Honig und hat auch böse Stacheln.

Autor: A. Theodor
(*1965) Gelesen: 2067


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Geschieht ein unvorhersehbares Wunder,
ist das ein Lebensprobe, bis es vorhersehbar geworden ist.

Autor: A. Theodor
(*1965) Gelesen: 1726


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Ehre und Stolz eines Mannes ist für ein manch böse Frau größtes List,
wenn man nicht Herr seiner Zungen ist.

Autor: A. Theodor
(*1965) Gelesen: 1710


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Fordert man sein Glück heraus, kann es eine schwere Herrausforderung für den sein, der nicht Herr seines Glaubens ist.

Autor: A. Theodor
(*1965) Gelesen: 2672


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Glück und Liebe sind ineinander verschmolzen, lasse es lange wie ein Kerzenlicht glühen, denn es kann dann unglücklich kühlen.

Autor: A. Theodor
(*1965) Gelesen: 2658


Die Liebe und das Glück sind unvorhersehbare Teile eines Wunders,
um es vorhersehbar zu sein,
muß man es hüten und pflegen wie unser Leben

Autor: A. Theodor
(*1965) Gelesen: 2030


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Liebes, ich bin nunmal ein Südländer, der weiß und schätzt es sehr wie weit er gehen soll, so eine fantastische Frau wie Dich zu erobern. In diesem Fall ist jetzt Gott mein Freund.

Als er dich schuf, klaute er ein süsses, kleines Sternlein vom Himmel und setzte sie Dir in deine wunderschönen Augen.

Autor: A. Theodor
(*1965) Gelesen: 2931


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So ist das im Leben: Wenn sich eine Tür schließt, öffnet sich eine andere. Die Tragik liegt darin, daß wir Männer immer nach der geschlossenen Tür blicken, nicht nach der offenen. Diese Männer haben es ansonsten nicht anderes verdient. Flügel kann jeder haben, um jedoch damit fliegen zu können, bedarf es mehr: Nämlich Einigkeit, das zu einem Wir wird, um auch fliegen zu können.

Autor: A. Theodor
(*1965) Gelesen: 1708


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Ein Lächeln zu jeder Zeit kostet nichts und gibt viel.
Es macht den reich, der es empfängt,
und macht den nicht arm, der es gibt.
Es währt nur einen Augenblick,
aber sein Nachhall kann ewig sein.
Ein Lächeln gibt Entspannung bei Müdigkeit,
und bei Erschöpfung gibt es neuen Mut.
Es schafft das Glück zu Hause,
die Stärke bei den Geschä
die Stärke bei den Geschäften
und das Gefühl für den Nächsten.
Wie gut, dass man es nicht kaufen oder stehlen kann,
denn es hat seinen Wert nur darin,
wenn man es verschenkt.

Autor: A. Theodor
(*1965) Gelesen: 1714


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Ich habe dir beigebracht, wie man „Hallo“ sagt, nun ist es an der Zeit dir beizubringen „Auf Wiedersehen“ zu sagen.

Autor: A. Theodor
(*1965) Gelesen: 1848


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Manche Männer suchen schöne begehrte Frauen, für die es sich lohnt zu sterben, sie sollten lieber ehrbare Frauen suchen, für die es sich lohnt zu leben.

Autor: A. Theodor
(*1965) Gelesen: 1849


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Nur ein Narr glaubt keine Fehler zu machen. Der Könner lernt aus ihnen und macht aus Mißerfolgen der Vergangenheit Erfolge für die Zukunft.

Autor: A. Theodor
(*1965) Gelesen: 1467


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Ich denke, also bin ich. Der Gegenstand meines Gedankens ist der Gedanke selbst und während ich denke, denke ich, dass ich denke und denke bei mir, dass es schwierig ist, an einen Gedanken zu denken, wenn der Gegenstand des Gedankens der Gedanke selbst ist. Manchmal verliert alles seinen Sinn...

Autor: A. Theodor
(*1965) Gelesen: 1887


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Wir sind Engel mit nur einem Flügel. Um fliegen zu können, müssen wir uns umarmen.

Autor: A. Theodor
(*1965) Gelesen: 1413


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Die Liebe ist ein Ich, das ein Du sucht, um ein Wir zu werden.

Autor: A. Theodor
(*1965) Gelesen: 1835

"Ich wünsche Dir Glück und Freude jeden Tag, einen Schutzengel auf jedem Weg, ein Licht in jeder Dunkelheit von dem du dich fürchtest, eine Tür, die sich dir dann immer öffnet, einen Menschen, der dich trotzdem gern hat und schnellstens bei dir sein möchte."

Autor: A. Theodor
(*1965) Gelesen: 1752


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Dich zu treffen, könnte für uns regelrecht gefährlich werden, denn wir würden uns wochenlang einschließen und die Welt vergessen.

Wenn ich eine Wolke wäre, dann würde ich zu Dir kommen und Dich bitten mir die Richtung deinem Herzen zu zeigen, und würde dich mitnehmen in das Paradies meiner träume und der illusionen.

Autor: A. Theodor
(*1965) Gelesen: 1077


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Ehrliches Weinen kommt aus tiefster Seele, ehrliches Lachen aus tiefstem Herzen und Arroganz ist die Kunst, auf seine eigene Dummheit stolz zu sein

Autor: A. Theodor
(*1965) Gelesen: 1563


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Mit etwas Geschick kann man aus den Steinen, die einem in den Weg gelegt werden eine Treppe; und darüber einen Haus bauen.

Autor: A. Theodor
(*1965) Gelesen: 1529


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Mit dir würde ich gerne durch die halbe Welt reisen und dein Herz zu erforschen. Die Liebe ist tief verborgen. Nie wird sie jemand wahrlich sehen oder glaubt es gesehen zu haben ohne sie von Angesicht zu sehen; doch es sehnt sich sehr und wünscht sich, gesehen zu werden.

Autor: A. Theodor
(*1965) Gelesen: 1084


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In der einen Hälfte unseres Lebens opfern wir uns Männer die Gesundheit, um schöne Frauen wie Dich zu begegnen oder als Frau zu erlangen; in der anderen opfern wir all unseren Geld und Gesundheit, um es wieder zu erlangen. Und während dieser Zeit gehen all die schönen Träume, der Mut und das Leben von dannen. Oh die armen Männer dieser Welt, wehe Du Sie begegnest. Ich wünschte ich wär ein Magier, und wäre jetzt bei Dir.

Autor: A. Theodor
(*1965) Gelesen: 1893


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Frauen, die wetten sind meistens leicht zu bekommen! Daher sage ich Dir schöne Frau will ich nicht mit Dir wetten. Zeig mir die Richtung deines Herzens, so lasse mich erst dafür kämpfen, anstatt Dir zuerst zu sagen, ich liebe Dich?

Autor: A. Theodor
(*1965) Gelesen: 1080


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Hallo Liebes! Bei einem Cocktail schauen wir uns dabei tief in die Augen und du kannst entscheiden, ob ich der Richtige für Dich bin. o.k. und wenn ich merke, dass unsere beiden Herzen anfangen verrückt zu spielen, werde ich dich gerne vor allen und jedem kniend bitten, meine "geliebte Freundin" zu sein. Nur wer sich ändert, bleibt sich treu und wer glaubt jemand zu sein, hat aufgegeben jemand zu werden, und wer keinen Mut zum Träumen und Fantasie hat, hat auch keine Kraft und Recht zum kämpfen und zu lieben.

Autor: A. Theodor
(*1965) Gelesen: 1086


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Hallo meine Schönheit, lass mir bitte die Freiheit, Dir ein paar schöne Sätze und Gedanken zu schreiben: """Lerne lieben ohne zu weinen, auch wenn dein Herz sagt, den einen oder keinen. Liebe ohne geliebt zu werden, ist der Tod aller Hoffnungen. Liebe nicht den der sagt ich liebe dich, liebe den der unter Tränen dich bittet.

Autor: A. Theodor
(*1965) Gelesen: 1475


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Nachts, wenn alle Engel schlafen gehen, dann kann man das am Himmel sehen, für jeden Engel leuchtet dann, ein Stern und Deinen sehe ich jetzt besonders gern. Gute Nacht und träum was schönes.

Autor: A. Theodor
(*1965) Gelesen: 1421
Gedichte & Verse zum Nachdenken
A. Theodor T. (Berlin)So sind eben die begehrten Frauen !

.......in der einen Hälfte unseres Lebens opfern wir uns Männer die Gesundheit, um schöne Frauen zu begegnen oder als Frau zu erlangen; in der anderen opfern wir all unseren Geld und Gesundheit, um es wieder zu erlangen. Und während dieser Zeit gehen all die schönen Träume, der Mut und das Leben von dannen.

Autor: A. Theodor
(*1965) Gelesen: 607


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Wer (mutig) fragt ist ein Narr für fünf Minuten, wer nicht fragt bleibt es
für allemal.

.......im Bezug auf den Freundschaftsantrag!

Autor: A. Theodor
(*1965) Gelesen: 1766


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Freunde!

Manchmal,
wenn ein Mensch aus Kummer und Verzweiflung
eine Träne weint - dann sieht das niemand,
keinen interessiert es, keinem fällt es auf.
Wenn ein Mensch mehrere Tränen weint- dann sehen es einige,
aber niemand fragt nach dem Grund, weil alle denken: "Ach die paar Tränen"
Wenn ein Mensch viele Tränen weint- dann sehen es alle,
aber wieder fragt niemand nach, weil jeder denkt, der andere macht das schon.

Wenn ein Mensch tot ist, ertrunken in einem Meer voller Tränen-
dann stehen alle an seinem Grab, mit Tränen im Gesicht-
und fragen sich: "Warum?
Es gab doch gar keine Anzeichen!!"

Ich schenk Dir daher mein Lächeln, so gut ich es kann,
ich wart nicht erst lange, fang gleich damit an

Autor: A. Theodor
(*1965) Gelesen: 1444


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Glück und Freu(n)de !

Ich dachte hin, ich dachte her,
was für dein Pinnwand passend wär.
Da fiel mir dieser Gedanke ein -
du sollst für immer glücklich sein.

Glück und Freude ist die Zeit, das Leben sorglos zu genießen;

Glück und Freundschaft aber die Kraft, um Dinge, die verdrießen, sorglos
zu ertragen, gepaart mit dem Vertrauen,
auf Freunde voll und ganz zu bauen.

Willst Du wirklich glücklich sein im Leben,
trage bei auch zu anderer Glück,
denn diese schöne Freude die wir geben,
kehrt in unseren eigenen Herzen zurück

Autor: A. Theodor
(*1965) Gelesen: 1517


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Glück & Freunschaft!

Glück ist............

Glück ist, das Schöne zu sehn,
aber auch den Nächsten verstehn.
Glück ist, ein Lachen geben,
eines zu erhalten, ein grosser Segen.
Glück ist, Freunde die zu uns stehn,
die unser Handeln auch verstehn.
Glück ist, wenn man sich freuen kann,
und zwar oft, nicht irgendwann.
Glück ist, viel Liebe zu spüren,
viel empfinden, bei jedem berühren.
Glück ist, die Tränen laufen lassen,
traurig sein zu können, ohne hassen.
Glück ist, Wärme zu empfinden,
trotz Kälte, Geborgenheit zu finden.
Glück ist, ein Ziel vor sich zu haben,
sich auch an kaum mögliches zu wagen.
Glück ist, vergessen zu können,
nicht dem Gestern nachzurennen.
Glück ist, dass man das Glück sieht,
weil's jeden Tag geschieht.

Freundschaft.........

Als dein Freund bin ich jetzt für Dich hier
Leih Dir mein Ohr – und leide mit dir.

Als mein Freund der mir den Spiegel zeigt
den kleinsten Flecken nicht verschweigt,

Autor: A. Theodor
(*1965) Gelesen: 1189


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Das Glück!

Gestern schaute ich im Traum
ins mein Lebensbuch hinein
und suchte dort vergebens nach dem Glück.
Nach einer weile schob ich ganz leis
den Vorhang wieder leicht zurück
und fragte dann die Engel bescheiden:
"Wo wohnt es denn das wahre Glück?"
Und die Engeln sagten mir dann leise: Da wo dein Herz wirklich auch ist

Autor: A. Theodor
(*1965) Gelesen: 1163


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Wo bleibt das Glück?

Wo bleibt das Glück, wenn Menschen weinen,
wenn Krankheit, Not den Tod vereinen?
Es knüpft wohl an die Hoffnung an
und hängt mit Wehmut Tränen dran.

Doch wenn die Tränen dann versiegen
die Augen wieder "Sternlein" kriegen
und Lächeln sich im Schalk verliert,
hat dich das Glück ganz sanft berührt.

Autor: A. Theodor
(*1965) Gelesen: 2692
Gedichte & Verse zum Nachdenken
A. Theodor T. (Berlin)Hallo meine schöne unbekanntes Engel! Zeig mir bitte dein Gesicht und ich drücke dir meine Fantasien in Wort und Schrift nieder.

Autor: A. Theodor
(*1965) Gelesen: 1040


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Du bist der Grund warum Männer sich verlieben und manchmal sprachlos werden. Du bist wie eine Krankheit - wenn ich dein Bild vor mir habe kann ich es stundenlang anstaarren wird mir ganz heiß. Und wenn Du nicht da bist, wird mir kalt vor Sehnsucht! Ich bin jetzt schon eifersüchtig, dass dich so viele Männer in deinem Arbeitsplatz sehen und geniessen. Oh ich Tor, wäre ich jetzt bloss Merlin der Zauberer.

Autor: A. Theodor
(*1965) Gelesen: 995


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Verwirrende Worte!

Wer nie ein Wort des Herzens spricht, kann selbiges von anderen nicht erwarten.

Es verwirren uns nicht die Worte, die wir nicht wissen, sondern die wir wissen und die nicht so sind.

Autor: A. Theodor
(*1965) Gelesen: 1519


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Angst... unse Freundschaft zu verlieren!

Tränen laufen hinab die Wangen,
denn wir weinen vor bangen,
vor bangen, dass wir uns nicht mehr trauen, und uns nicht nehr glauben.

Haben Angst davor, dass, wir sagen
"Wir gehen´", und wir dann ohne uns dastehen.

Wir haben Angst, dass wir dann abhauen,
weil wir uns nicht mehr glauben.

Wir haben Angst, Uns zu verlieren,
wir Angst davor, innerlich zu frieren,
zu frieren, weil wir füreinander nicht mehr da sind, und uns nie mehr dann vermissen.

Ohne unser Frundschaft und Liebe zueinander wär unsrer Leben so leer,
denn wir lieben uns ja so sonst sehr.

Autor: A. Theodor
(*1965) Gelesen: 2942


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Vertrauen!


Traue einen guten Freund...

der ohne Lüge ohne List,
stehts aufrichtig zu Dir ist,
der auch gerne Deine Meinung hört,
und kein anders denken stört,
der auf das Gute in Dir baut,
und Dir grenzenlos vertraut,
der bei Kummer zu Dir eilt,
und Deine Sorgen mit Dir teilt.

Ein Freund ist auch wie eine Blume,
eine Rose, um genau zu sein.
Oder vielleicht wie ein Tür zum Glück,
das niemals aufgeschlossen wird.

Autor: A. Theodor
(*1965) Gelesen: 2939


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Ein Engel auf Erden!

Ich wünsch mir gern so ein Engel, die Fröhlichkeit bringen,
die mit mir zusammen gern lachen und singen,
die feiern und wandern, die mit mir in die weite welt verreisen,
und die mit mir tanzen nach lustigen Weisen.

Ich wär so gerne im täglichen Leben
bei Freuden und Leiden von einem besonderen Engel wie Du es ist umgeben!

Bei Tageslicht bist Du wieder in endlos weiter Dimension von Wolken und Wind umwoben. Vom Erdenreich im Flug entflohn, durch Gottes Hand sein liebstes Englein wieder zum Himmel hoch erhoben.

Autor: A. Theodor
(*1965) Gelesen: 1108


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Die Perle!

Ich gehe den strand entlang
sehe die Sonne, wie sie untergeht
will ihr entgegen gehen
gehe durch das Meer
plötzlich bleibe ich stehen
merke etwas unter meinem Fuß
es ist eine Perle,
eine wunderschöne Perle,
einzigartig,
genau wie du.

So nah und doch so fern,
kennst Du diesen Satz?
Ich habe Dich so gern,
mein kleiner süßer Spatz.

Autor: A. Theodor
(*1965) Gelesen: 1061


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Die Rose!

Maria, ich schenk Dir eine rote Rose,
die blühen soll das ganze Jahr.

Ich schenk Dir mein Lächeln
das Dir erscheint für mindestens Hundert Jahr.

Ich schenk Dir meine Freundschaft,
die Dir zeigen soll wie sehr ich Dich jetzt mag.

Ich schenk Dir mein Vertrauen,
welches ich von Dir nicht wieder bekommen mag.

Ich schenk Dir all diese Sachen,
weil ich Dich sehr mag mein kleines Sonnenschein.

Autor: A. Theodor
(*1965) Gelesen: 713


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Wunder!

Geschieht ein unvorhersehbares Wunder,
glaubt man Glück gehabt zu haben,
wenn man das Wunder nicht mit Liebe und Würde ehrt, öffnen wir dem Unglück sein unbeirrtes, vorhersehbarer Weg.

Autor: A. Theodor
(*1965) Gelesen: 1520


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Glückskonto!

Das größte Glück auf dieser Welt ist nicht ein Konto mit viel Geld. Das Schönste ist: Ich wils dir nennen, das ist ein Mensch wie dich zu kennen!

ja DU da in der mitte mit den wunderschönen, verträumten Augen. Dich find ich echt süss und will dich mal kennenlernen.

Autor: A. Theodor
(*1965) Gelesen: 862

Feminismus

Feminismus existiert nur, um hässliche Frauen in die Gesellschaft zu integrieren.

Der liebe Gott gab dir hier wohl das schönste Engelsgesicht, das alle Frauen vor Dir hässlich erscheinen.

Nur im Traum ist es möglich, deine Schönheit zu übertreffen. Ja. Der Traum aller Frauen.

Autor: A. Theodor
(*1965) Gelesen: 1075


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Schatten der Schönheit!

Im Schatten der Gewohnheit haben wir Menschen Schönheit gespürt. Was wären wir Menchen im Stande zu fühlen, wenn wir uns gelöst haben vom schaurigen Schatten unseres Lebens?

Was wären wir Menschen im Stande zu fühlen, da wir in der Quelle der absoluten Reinheit baden?

Was wären wir Menschen im Stande zu fühlen, damit wir uns kennen wie Gott uns gemacht hat, damit wir uns kennen ohne Masken und uns trotzdem, oder gerade deswegen lieben, schätzen, achten, hassen, verzeihen dann zu vergeben, sehnslichst vermissen und uns wieder zu begehren?

Autor: A. Theodor
(*1965) Gelesen: 677


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Ein Freund, Eine Seele!

Nicht wer mit dir lacht,
nicht wer mit dir weint,
nur wer mit dir fühlt und
deine Worte hütet ist ein wahrer Freund!

Ein wahrer Freund ist eine Seele, die in 2 Körpern wohnt und stets zu dir kommt, wenn andere gehen.

Autor: A. Theodor
(*1965) Gelesen: 2911


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Glück ist nicht Zufall, es ist Geschick,
für Kleinigkeiten der richtige Blick
und Zeit, das Leben zu genießen;
die Kraft, um Dinge, die verdrießen,
zu ertragen, gepaart mit dem Vertrauen,
auf Freunde und seiner Lehrmeister während der Prüfzeit voll und ganz auf Gott zu bauen.

Doch erst ins Bewußtsein aufgenommen
wird dein Leben nach der Prüfung reich und Glück vollkommen.

Autor: A. Theodor
(*1965) Gelesen: 2686


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Warum...

Diese Schmerzen,
sie brennen meine Seele wie Kerzen.

Wieso Theo tust du dem Storm das an?
Wieso Theo hast du das gemacht?
So etwas hätt ich nie von dir gedacht.

Diese Fragen, diese Gedanken.
Wem hab ich das alles zu verdanken?

Ich kann dir nicht allein die Schuld geben,
sonst könntest du mir und den Aho nie vergeben.

Was hab ich falsch gemacht?
Hab ich dich etwa nicht zum lachen gebracht?

Bitte verzeih mir, was ich dir getan hab,
denn du bist hier Ahos größter Schatz.

Mehr als Sorry sagen kann ich und will ich nich,
ich frage mich, bist du den wirklich Wert für mich?

Autor: A. Theodor
(*1965) Gelesen: 876


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Intelligenz alleine ist nicht genug,
wenn ein stückchen Weisheit und unsere Würde hier fehlt.

Unsere Optimismus ist nicht genug,
wenn uns die Kraft dafür fehlt.

Leben allein in dieser Welt ist auch nicht genug, wenn das Zauber unseres Gesichts fehlt.

Freundschaft ist nicht genug,
wenn Vertrauen und das Neid auch nicht fehlt.

Liebe ist nicht genug,
wenn Mut zur Wahrheit fehlt.

Glaube mir daher Liebes, Ich und meine wahren Freunde sind genug,
wenn du dich hier auch fern hälst.

Amen

Autor: A. Theodor
(*1965) Gelesen: 2932


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Achte auf deine Gefühle, denn sie werden deine Gedanken.

Achte auf deine Gedanken, denn sie werden zu Worten.

Achte auf deine Worte, denn sie werden zu Taten.

Achte auf deine Taten, denn sie werden zu Gewohnheiten.

Achte auf deine Gewohnheiten, denn sie bilden deinen Charkter.

Achte auf deinen Charakter, denn er bestimmt dein Leben.

Autor: A. Theodor
(*1965) Gelesen: 933


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Das Leben eines Mannes!

Bin ich etwa nicht ein Mann aus Fleisch und Blut, verspüre Lebensfreude und auch manchmal Wut

Genieß` gerne das Lächeln und wenns sein muß auch das Weinen, die Sonne kann nicht immer mit mir scheinen

Ich sehe den weiten Weg, denn er macht für mich doch einen Sinn, der Weg wird schwer und schwerer und ich falle doch manchmal hin.

Das Lebenslust des Mannes ist ein harter Lauf, doch wer nicht kämpft der steht nimmer wieder auf.

Autor: A. Theodor
(*1965) Gelesen: 629


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Er hat uns verlassen
wir können es mit Worten nicht fassen
wir stehen auf und gehen ängstlich davon
der dunkle Engel hat uns nicht wieder gewonn'
zu Kirche gehen wir dann um zu beten
doch sie ist diesmal zu. Warum nur?
Lassen uns bedrückt nieder, auf die kalte Treppen
ein gebrochenes Herz mussten wir in uns schleppen
Man hört unser Weinen und unsere innere Ängste
Wir fangen an laut zu schreien – doch es geht nicht
wir beten und flehen dann wieder zum Herrn
jedoch nicht um zu kehr'n
unser Leben hat in diesem Moment keinen Sinn
wir fangen an zu spinn'
wir gehen durch die leeren Straßen
wo früher unsere Kinder saßen
uns laufen jetzt die Tränen
fängst an dich zu sehnen
geboren um zu sterben
zu tief sind die Kerben
am ganzen Leib zittern
die Engel schon dies wittern
der Weg ist nicht weit
denn Gott weiß bescheid
Er wird uns holen
in dunkler Nacht
wie ein totes Fohlen
nie wieder erwacht
da hilft auch kein schrei'n
man wirst nie mehr sein
wir nehmen die Klinge
hören wie er singe
uns setzt es an
und ziehst uns endlang
alles wird rot
nicht schön ist der Tod

Autor: A. Theodor
(*1965) Gelesen: 656


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weißt du,
dass ich dir die sterne vom himmel holen wollte,
um uns einen traum zu erfüllen?
aber du meintest,
sie hingen viel zu hoch ...!
gestern streckte ich mich zufällig
dem himmel entgegen,
und ein stern fiel in meine rechte hand hinein.
er war noch warm
und zeigte mir,
dass träume vielleicht nicht sofort in erfüllung gehen;
aber irgendwann ...?!


...irgendwann werden wir uns vielleicht einmal begegnen und ich werde dir dann persönlich meinen dank aussprechen können, so einem engel wie dir begegnet zu sein...

irgendwann bestimmt!!!

Autor: A. Theodor
(*1965) Gelesen: 2721

Freundschaften !

Teil 1:
In der Freundschaft vertraut man blind seine Geheimnisse an, in der Liebe entschlüpfen sie dann einem.

Teil2:
Hat man dann diesen guten Freund/in geheiratet, verliert man ihn/sie, um dafür einen schlechten Ehemann/Frau
einzutauschen.

Teil3:
Freundschaft und Liebe werden wiederrum an all den Enttäuschungen dieser "Ehe" gemessen, die Sie/Er zu ertragen vermögen.

Fazit: Mein Gott, ist die Freundschaft
kompliziert!

Autor: A. Theodor
(*1965) Gelesen: 2505


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Wenn Dir etwas wertvoll ist.....

...wirst du es suchen, wenn du vergessen hast, wo es ist?

...wirst du es vermissen, wenn du es nicht siehst?

...wirst du es nähren, dass es nicht verdorrt?

...wirst du es reparieren, wenn es beschädigt ist?

...wirst du zart und vorsichtig sein, wenn es empfindlich ist?

...wirst du dich freuen, wenn es stark wird und wächst?

...wirst du es mit Aufmerksamkeit bedenken, damit es nicht matt und staubig wird?

...wirst du vertrauen, dass es deins bleiben will, wenn du es sorgsam wert achtest?

...wirst du die Gewohnheit lieben, die es dir vertraut machte?

Und wirst du wissen, dass du mit Hingabe selber den Wert bestimmst, den es für dich hat?

Autor: A. Theodor
(*1965) Gelesen: 628


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Freundschaft

Diese Welt ist einfach zu kaotisch und entspricht nicht meinem Grundmuster, verstanden zu werden, in Hinsicht auf soziale Kontakte zwischen Menschen.

Entweder bin ich zu offen und freundlich zu anderen, oder alle anderen zu verschlossen und verkrampft.

Nicht wer mit dir lacht,
nicht wer mit dir weint,
nur wer mit dir fühlt und
deine Worte hütet ist
ein wahrer Freund!

denn ich habe sehr oft erfahren was es heißt viele Leute zu haben die sich als deine Freunde bezeichnen und im Grunde dir nur ins Gesicht lachen und dir etwas vormachen. Wenn du dann irgendwann mitbekommst, das all deine Sorgen und Probleme die du ihnen anvertraut hast die Runde machen und nichts von all dem was sie dir versprochen oder versucht haben glaubwürdig zu machen ist wahr, dann bist du an dem Punkt angekommen, wo du weißt das auch wenige Freunde glücklich machen können!

Was soll man denn mit 10 / 20 Freunden, wenn sie nicht für dich da sind und die im Grunde nur zuhören um daraus den nächsten Klatsch zu ergattern und in deinem Leben, das eigentlich ein normales ist wie jedes andere, versuchen jedes kleinste Detail zu durchbohren, als wäre es ihr eigenes Leben das sie so interessiert?

Autor: A. Theodor
(*1965) Gelesen: 644
Diverse Gedichte & Verse zum Nachdenken
A. Theodor T. (Berlin)Die Freundschaft & die Träne!

Einmal fragte die Liebe die Freunschaft:
"Warum gibt es Dich, wo ich doch auf der Welt bin?"
Antwortete die Freunschaft der Liebe:
"Um dort ein Lächeln zu zaubern, wo du eine Träne hinterlässt."

Autor: A. Theodor
(*1965) Gelesen: 864


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Diamanten!

Stress und Druck in der Liebe machen Männer zu Steinen; Liebeskummer macht dagegen Frauen zu Diamanten und Diamanten sind ja unvergänglich.

Autor: A. Theodor
(*1965) Gelesen: 851


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Umwege!

Nur die Menschen, die Du sehr lieb hast,
wirst Du wirklich mit reinem Herzen in der Welt begegnen.

Die anderen haben den Weg nur gekreuzt und werden sich durch Umwege auch
verlaufen.

Autor: A. Theodor
(*1965) Gelesen: 1136


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Das Leben

Bewahre dich vor der Angst, Du könntest das Leben versäumen. Gib Dir nicht, was Du dir wünschst, sondern was du im wahren Leben brauchst.

Autor: A. Theodor
(*1965) Gelesen: 1459


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Gründe des Lebens

Es gibt hier anscheinend noch genügend Menschen (leider mehr Frauen), die nur aus dem Grunde in jeder Suppe ein Haar finden, weil sie, wenn sie davorsitzen, so lange mit dem Kopf schütteln, bis eins hineinfällt.

Die jenigen aber, die nach solchen Gründe suchen, werden es auch wohl oder übel diese finden. Die es aber suchen und diese dann wahrlich begründen - werden auch das suchen und finden, was sie sich wirklich wünschen.

Autor: A. Theodor
(*1965) Gelesen: 1013


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Glück, Kraft und Visionen!

Ich bitte nicht um Wunder und Visionen, Herr, sondern um Kraft für den Alltag mit meinen guten Freunden.

Mein Liebes! Ich wünsche Dir hier Glück und Freude jeden Tag, einen Schutzengel auf jedem Weg, ein Licht in jeder Dunkelheit von dem du dich Fürchtest, eine Tür, die sich dir dann immer öffnet - wenn du es mit reinem Herzens anlächelst.

Autor: A. Theodor
(*1965) Gelesen: 2697


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Dumme Mädchen !

Nichts ist für ein klugen Mann schlimmer: Langweilige, pflegelhafte und dumme Mädchen - das ein so biesschen Hirn benutzen - um das Überleben anderer intelligenter Mädchen zu gefährden.

Autor: A. Theodor
(*1965) Gelesen: 996


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Moderner Meinungsaustausch!!!???

Das fatale ist, wenn ein gebildeter Mann mit seiner Meinung in das Zimmer (s)einer klugen Frau geht und mit dessen Meinung wieder herauskommt. Das nennt man modern; aber auch ein missglückter Minungsaustausch.

Autor: A. Theodor
(*1965) Gelesen: 898


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Himmel

Ich bin mir sicher, wenn der Himmel ein Stück Papier wär und das Meer ein Fässchen Tinte, könnt ein Mann noch immer nicht mit Worten aufschreiben, was ER für dich empfinde! Mann, bin ich froh, das du den Mann hier immer noch nicht gefunden hast.

Autor: A. Theodor
(*1965) Gelesen: 900


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Du bist schön! Wenn Schönheit intelligent wäre, dann hättest du einen IQ von weit über 285!

Autor: A. Theodor
(*1965) Gelesen: 313

Ich mag Dich!

Ich mag dich Tag um Tag, auch wenn ich´s nicht persönlich sag! Meine Worte, das find ich besser, sie werden nicht rot und wirken viel besser!

Autor: A. Theodor
(*1965) Gelesen: 314


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Das Leben eines Mannes!

Bin ich etwa nicht ein Mann aus Fleisch und Blut, verspüre Lebensfreude und auch manchmal Wut

Genieß` gerne das Lächeln und wenns sein muß auch das Weinen, die Sonne kann nicht immer mit mir scheinen

Ich sehe den weiten Weg, denn er macht für mich doch einen Sinn, der Weg wird schwer und schwerer und ich falle doch manchmal hin.

Das Lebenslust des Mannes ist ein harter Lauf, doch wer nicht kämpft der steht nimmer wieder auf.

Autor: A. Theodor
(*1965) Gelesen: 909


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Die wahre Liebe!

Die Liebe und das Glück sind unvorhersehbare Wunder der Natur: um es vorhersehbar zu sein, muß man es jedoch hüten und pflegen wie ein Schatz, der in uns steckt.

Glück und Liebe sind ineinander verschmolzen, lasse es lange wie ein Kerzenlicht glühen, denn es kann dann kühlen.

Autor: A. Theodor
(*1965) Gelesen: 838


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Freundschaftsantrag !

Danke für dein Freundschaftsantrag süsse! Gott gebe mir nun die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und die Weisheit, das eine diese Frauen von dem anderen Frauen hier zu unterscheiden.

Autor: A. Theodor
(*1965) Gelesen: 1378


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Das Glück!

Glück ist wie ein Sonnenblick;
niemand kann’s erjagen,
niemand von sich sagen,
dass er heut und alle Frist
ohne Wunsch und glücklich ist.

Glück ist wie ein Sonnenblick.
Erst wenn es vergangen,
erst in Leid und Bangen
denkt ein Herz und fühlt es klar,
dass es einmal glücklich war.

Autor: A. Theodor
(*1965) Gelesen: 2596


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Lieber Sonnenschein!

Dein Anblick ist immer etwas besonderes.
Das Glück und deine Schönheit pflastern Dir unendlich diesen weiten Weg. Der Gott erschuf Dich als etwas wunderbares, mit dem jederman für Dich gern in die Ewigkeit reisen würden, um die Kristale des Glückseligkeit zu suchen, die aus den Tränen deiner wunderschönen verträumten Augen entstammten.

Nur bloße Gedankenspiele?. Nein, sie sind liebevoll, witzig, fantasiereich aufregend und schmerzhaft zugleich, aber sie sind in Dir. Jede einzelne hat für mich einen unbeschreiblichen schönen Wert.

Autor: A. Theodor
(*1965) Gelesen: 510


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Freund (schaften)!

Freundschaft ist ...

in ihr zu bleiben tut so gut,
zu leben frei, wie’s dir gefällt.
Die Freundschaft schenkt dir Kraft und Mut, gleich, was du machst in dieser Welt.

Und wenn du einmal traurig bist:
sie gibt dir wieder Lebensmut.

Das schönste Gefühl an einer Freundschaft
ist nicht die ausgestreckte Hand,
das freundliche Lächeln
oder der menschliche Kontakt,
sondern das erhebende Gefühl,
jemanden zu haben,
der an einen glaubt
und einem das Vertrauen schenkt.

Autor: A. Theodor
(*1965) Gelesen: 866


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Wünsche!

Marie-Aangelique, ich wünsche Dir Zeit -
nicht nur zum Vertreiben.
Ich wünsche, sie möge Dir übrigbleiben
als Zeit für das Staunen
und Zeit für Vertraun,
anstatt nach der Zeit auf der Uhr
nur zu schaun.

Autor: A. Theodor
(*1965) Gelesen: 1909


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Das Außergewöhnliche und das Durschschnittliche

Es gibt nicht schlimeres hier: Langweilige, unreife, arrogante und pfelegehafte Mädchen, das sie ein so biesschen Hirn gebrauchen, um das Überleben ihrer Art zu gefährden. Das Durchschnittliche gibt nunmal der Welt ihren Bestand, das Außergewöhnliche ihren Wert.

Autor: A. Theodor
(*1965) Gelesen: 852


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Geheimnisse erfolgreicher Menschen:

Träume große Träume.

Werde entschlossen im Bezug auf dein Leben und deine Zukunft.

Verfolge deine Ziele mit Beständigkeit,
Disziplin und Entschlossenheit.

Energie folgt der Aufmerksamkeit. Richte deine Aufmerksamkeit immer mehr auf das, was du durch Ziele gefühlsmäßig erstreben - so als ob Du es schon erreicht hätten.

Was Du heute denken und tun, bestimmt deine Zukunft.

Sei Dir klar über deine Ziele - aber halte Sie Ihren Geist offen und bleibe flexibel.

Setze deine Stärken optimal ein.

Konzentriere dich immer nur auf eine Sache zur gleichen Zeit.

Entwickel Du einen Sinn für Dringlichkeit und setze Prioritäten.

Rede positiv mit sich selbst und mit anderen.

Halte Dich physisch fit.

Übernehme Verantwortung für alles in deinem Leben und streiche deine Entschuldigungen und Beschuldigungen aus deinem Repertoire.

Verurteile nichts - weder bei dir selbst noch bei anderen.

Nehme Du nur selbst wahr und treffe Du Ihre Wahl.

Begrüße Hindernisse und Schwierigkeiten - sie kommen niemals um zu behindern, sondern um zu lehren.

Verbessere beständig etwas. Frage dich fünfmal am Tag: "Warum?"

Tuh beständig etwas, das deine Selbstachtung erhöht.

Keiner schafft es alleine. Umgebe dich mit Menschen, die Ihre Ziele fördern - bilde deine Netzwerke.

Fördere gern andere - damit förderrt man immer auch sich selbst.

Begegne anderen mit Wertschätzung und Respekt. Gebe ihnen das Gefühl, daß sie wichtig sind.

Nehm Dir täglich Zeit für Stille, um Ihre 'innere Stimme' wahrzunehmen.

Energie folgt der Aufmerksamkeit. Richte deine Aufmerksamkeit immer mehr auf das, was du durch Ziele gefühlsmäßig erstreben - so als ob Du es schon erreicht hätten. In Liebe.

Autor: A. Theodor
(*1965) Gelesen: 900

Tragödie

Hasse die Menschen die du hasst, liebe die Menschen die du liebst, aber hasse nie den Menschen den du geliebt hast...

...... denn das Leben ist eine Komödie für die, die denken. Das Leben ist eine Tragödie für die, die das dann fühlen.

Autor: A. Theodor
(*1965) Gelesen: 530


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Das Glück!

Unser Glück Worte zu vereinen,
ist viel schwerer als man denkt.

Das Kriegsbeil zu begraben,
ist nicht leicht getan.

Kompromisse zu verhandeln,
ist nicht jedermanns Geschick.

Zaghaft mit den Augen suchen,
sollte man versuchen.

Ein vielsagender Blick,
ist ein Geschenk.

Ohne das wir es ahnten,
wuchs unter unseren Füßen dieser Weg zusammen.

Die Liebe,
die unsere Herzen suchen und finden.

All das ist unser Glück.

Autor: A. Theodor
(*1965) Gelesen: 2236


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So sind eben die begehrten Frauen !

.......in der einen Hälfte unseres Lebens opfern wir uns Männer die Gesundheit, um schöne Frauen wie Dich zu begegnen oder als Frau zu erlangen; in der anderen opfern wir all unseren Geld und Gesundheit, um es wieder zu erlangen. Und während dieser Zeit gehen all die schönen Träume, der Mut und das Leben von dannen. Oh die armen Männer dieser Welt, wehe Du Sie begegnest. Ich wünschte ich wär ein Magier, und wäre jetzt bei Dir.

Autor: A. Theodor
(*1965) Gelesen: 325


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Die wahre Liebe!

Die wahre Liebe ist tief verborgen. Nie wird sie jemand wahrlich sehen oder glaubt es jemals gesehen zu haben ohne es von Angesicht sehen, doch es sehnt sich sehr und wünscht sich gesehen zu werden.

Nur durch unserer Fantasie und Sehnsüchte ist die Liebe auch alles und wirkt alles, und von ihr kann man alles sagen, und alles kann man ihr anvertrauen, denn es schätzt es, wirklich geliebt zu werden.

Autor: A. Theodor
(*1965) Gelesen: 327


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Teufelin!

Ich muss unbedingt doch noch im Himmel nachfragen um die die gewissheit zu haben, ob sie eher ein "Teufelin" als einen süssen Engel wie dich vermissen.

Du gleichst einer exotischen ROSE: Es besitz vollkommene Schönheit, kostbarstes Nektar und leider auch sehr scharfe Dornen.

Autor: A. Theodor
(*1965) Gelesen: 826


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Laster

Die Männer hält drei große Übel ferne: die Langeweile, das Laster, die Not- und Liebesbedürfnisse der Frauen.

Autor: A. Theodor
(*1965) Gelesen: 848


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Frauen - ein Individeum!

Es ist nicht noetig, den Frauen zu widersprechen. Das erledigen sie selbst.

Maenner bevorzugen die einfachen Dinge im Leben: Frauen.

Autor: A. Theodor
(*1965) Gelesen: 751

"Die Katze"

"Ein Hund denkt so:

Sie füttern mich, sie pflegen mich, sie kümmern sich um mich.... diese Menschen müssen Götter sein.

Eine Katze wie Du denkt wiederum so:

Diese Menschen füttern mich, sie pflegen mich, sie kümmern sich um mich... ich muss wahrlich eine Göttin sein."

Da ist wohl was wares dran. Oder?

Autor: A. Theodor
(*1965) Gelesen: 744


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Glück, Freunde zu sein!

Das Glück Freunde bei Dir zu sein,
das Glück gemeinsam mit Dir den Alltag zu bestreiten,
gemeinsam mit Dir einzukaufen,
gemeinsam mit Dir die Pferde und Katzen zu betreuen,
gemeinsam mit Dir die Welt neu entdecken,
das Glück mit Dir besondere Höhepunkte zu haben,
das Glück mit Dir glücklich zu sein,
das Glück Dich lieben zu dürfen,
das Glück geliebt zu werden.

Jeden Tag abends mit Dir zu sein,
jeden Tag morgens neben Dir zu sein,
jeden Tag Dein schönes Gesicht neu zu entdecken,
jeden Tag in Deinen strahlend blauen Augen Neues zu sehen,
jeden Tag neu zu erleben,
wir wissen jetzt, was es heißt,
Dich zu kennen,
Dich als Freund zu lieben und
von Dir geliebt zu werden.

Autor: A. Theodor
(*1965) Gelesen: 1138


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Freund (schaften)!

Ein Freundschaft ist ...

tief und ewiglich,
voll Wärme und Geborgenheit,
sie ist die Freiheit, die dir sich
bewahret bis in Ewigkeit.

Ein Freund ist....

wie eine Eule,
beides, schön und weise.
Oder vielleicht ist ein Freund wie ein Geist,
dessen Seele niemals stirbt.

Autor: A. Theodor
(*1965) Gelesen: 1141

ein Traum!

Ich hatte einen Traum.
Ich kam in einen Zauberwald.
Ich lief und lief und kam nicht heraus.
Ich geriet in Verzweiflung und wusste nicht mehr ein noch aus.

Da traf ich einen Zwerg.
Der sagte zu mir:
"Stell Dir vor,
Du wärst ein Gott und
Du hättest beliebig viele Wünsche frei,
um Dir eine schöne Ehefrau zu machen.
Ich gebe Dir dafür ein paar Anregungen."
Er zeigte mir Illusionen von wunderschönen Frauen.
und sagte dann:
"Wenn Du das schaffst, kommst Du hier raus."

Da sah ich Dich in meinem Geiste und
dachte darüber nach, wie Gott Dich
geschaffen haben könnte.

Ich machte Deine Schultern stark genug,
um die Last der Welt zu tragen,
doch sanft genug, um Trost zu spenden.

"Ja", sagte der Zwerg, das soll Deine Frau haben.

Ich gab Dir eine Härte,
die Dir erlaubt weiterzumachen,
wenn alle anderen aufgeben.

"Ja", sagte der Zwerg, das soll Deine Frau haben.

Ich gab Dir Güte,
alle Lebewesen auf der Erde zu lieben,
auch wenn sie immer auf Deine Streicheleinheiten
und Deine Leckerchen aus sind.

"Ja", sagte der Zwerg, das soll Deine Frau haben.

Ich gab Dir Kraft, Deinen Mann mit seinen
Fehlern zu ertragen und machte
Dich aus aus meiner Rippe,
damit Du immer mein Herz beschützt.

"Ja", sagte der Zwerg, das soll Deine Frau haben.

Ich gab Dir Weisheit, damit Du weißt,
dass Dein Ehemann Dich niemals verletzen will.

"Ja", sagte der Zwerg, das soll Deine Frau haben.

Ich gab Dir kristallblaue Augen,
die klar und rein wie Quellwasser in einem Brunnen sind.
Wenn man in sie hineinschaut
werden jeglicher Kummer und alle Sorgen aufgesogen.

Da war ich plötzlich wieder zu Hause im Bett.
Der Zwerg erschien mir noch mal ganz kurz.
Er sagte leise zu mir, damit Du nicht aufwachst:

"Siehst du: Die Schönheit der Frau liegt nicht
in der Kleidung, die sie trägt,
die Figur, die sie hat oder in der Art,
wie sie die Haare trägt.
Die Schönheit einer Frau muss in ihren Augen
erkannt werden, weil sie das Tor zu ihrem Herzen sind,
der Ort, an dem die Liebe wohnt."

Da ging der Wecker und ich wachte auf.
Ich sah Dich in meiner Fanstasien und Gedanken an, und wußte,
welch wunderbare und schöne Frau mir Gott als Freundin beschert hat.

Autor: A. Theodor
(*1965) Gelesen: 2071


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Das Leben und die Spinne!

Von allem, was man besitzt, muss man sich , ob man willst oder nicht am ende trennen. Hat man auch ein Königreich, so weit unser Auge nicht erblicken kann, wir müssen den Weg des Todes gehen. Wie kann ein Wassertropfen gegen das Meer kämpfen? Es ist zwecklos Maßnahmen gegen das Todesgeschick zu ergreifen. Das Dasein hier ist endloses geborenwerden und sterben. Das zu verstehen geht über unser fassungsvermögen hinaus. Man muss es aufgeben, darüber nachzudenken. Das bemühen unseres Leben ist mit dem eines Spinnennetzes zu verglichen. Die Spinne baut das Netz um Fliegen darin zu fangen. Doch dann kommt der Hausherr mit dem Besen und fegt alles hinweg.

Autor: A. Theodor
(*1965) Gelesen: 342


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Freundschaften

95 % aller Freundschaften zwischen Mann und Frau entstehen dadurch, dass einer der beiden nicht will!

und wiederum 95% der Freundschaften scheitern darin, das einer der beiden es so will!

Autor: A. Theodor
(*1965) Gelesen: 1064


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Mein Herz

Mein Herz, das schlägt in mir so rein,
dankt Dir sehr und sagt,
du bist ab heut nicht mehr allein,

mein engel, schlafe süß und träume fein,
ich würde gerne bei Dir sein.

Autor: A. Theodor
(*1965) Gelesen: 328


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Dein Herz!

Mein engel! Wenn Du einmal traurig bist dein Herz zerbricht und niemand da ist, der dich auch vom ganzen Herzen liebt, wird dein Herz in 1000 Sterne zerfallen und jeder wird sich in diese Nacht verlieben!

Autor: A. Theodor
(*1965) Gelesen: 908


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Wiedersehen!

Und sollten wir uns dennoch niemals wiedersehen, so ist das Abenteuer meiner Lebensexistenz gerechtfertigt, weil ich Dir hier begegnet bin!

Autor: A. Theodor
(*1965) Gelesen: 1607


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Du bist einzigartig für mich,
wie der Mond in der Nacht;
der über mich wacht.
Endlich ist es soweit... du bist bereit...
bereit für einen schritt... der dich zu mir führt...

wie der Leuchtturm an der Küste,
wie die Kiefer in der Wüste,
wie der Frühling im Jahr,
ist alles wirklich und wahr?

Endlich habe ich meine wahre liebe auch gefunden...
vorbei ist die zeit meiner wunden...
mein Herz und ihre Güte passt schon immer zusammen...
und nun werden wir zwei Zukunft auch körperlich beisammen.

So eine wie dich gibt es hier nirgends mehr,
ich liebe dich doch so sehr.

Gern erinnere ich mich hier an unsere schöne Zeit.
Sie ist uns so nah und doch schon so weit.

Wie wir uns das erste mal sahen,
da wusste ich schon: Dich muss ich einfach lieb haben.

Du erzähltest mir von dir und ich meine dir,
ein besonderes Vertrauensgefühl war in mir,
als kannten wir uns schon lange,
da war mir nicht mehr bange.

Als ich dich zum erstenmal hier sah
das erste mal deine wunderschönen Augen
wusste nicht was in mir geschah
es war anfangs eine große Qual
vergeben war Ich und Du zu diesem Zeitpunkt auch
doch das scheute dich und mich auch nicht

Da hatt ich keine andere Wahl,
es war für mich auch keine Qual,
ich musste dich fragen,
ob du mich willst als Freund und als Ehemann,
es ist für mich des glückes Pfand,
als du mir sagtest ja und nicht irgendwann:

"Ja, ich will mit dir versuchen als guter Ehemann,
Mein Glück hier zu finden
statt ewiglich eine andere Frau zu suchen!"

Da war's mir wie ein lauter Schrei,
Erleichterung, Glück, es ist einerlei,
die Sonne scheint auf mich zum ersten mal,
sie erwärmt meine Seele mit ihrem Strahl.

Ich möchte dich als Mann und Freund glücklich machen,
ich möchte mit dir diese schöne Zeit gestalten,
und nicht die Gegenwart verwalten.
Ich möchte dich auf Händen tragen,
ich bin für dich Gottes Liebeswagen.
Ich erkenne, es ist wirklich und wahr,

wir beide sind auch ohne Hochzeitsglocken schon ein Paar.

Ich freue mich auf diesen und kommenden Tag,
zu bezeugen meine Freundschaftsliebe,
in förmlicher Umgebung und mit Siegel.
Um zu wissen was ich fühle,
brauch ich keine Bibel,
das beweist mir deiner wunderschönen liebevollen Augen
und deine Liebe zu mir.

Mit dir hier zusammen am Bildschirm kleben,
ohne jede Müh und Qual,
ist wie ein ewiges Erde beben.
Es ist als wäre es ein hundert mal,
so schön wie im Himmel.

Mein Herz rast zur dir hin,
ich brauch es Dir nicht zu sagen,
du siehst es mir auch an,
dass ich ohne dich hier nicht mehr sein kann!

Ich lieb dich jetzt so sehr
und wenn Gott will,
werd' ich dich mit allem was ich hab und mit meinem Geiste schützen,
vor allem Unheil,
mit allem was dir und meiner Seele nütze.

Die wahre Freundschaft ist doch wie die Ehe:
Es ist der Anfang und der Gipfel aller Kultur.

Autor: A. Theodor
(*1965) Gelesen: 401


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lostsoul, ich danke dir hier für alles, als du anfangs auch meine träume belächelt hast;
denn sie haben dadurch meine fantasie und mein mundwerk erst recht beflügelt.

ich danke dir und hier allen, die mich in ihr schema pressen wollten;
sie haben mich hier den wert meiner freiheit gelehrt.

ich danke hier allen, die mich bewusst oder unbewusst belogen haben;
sie haben mir dadurch die kraft der wahrheit und meiner offenen worte gezeigt.

ich danke allen, die nicht zuerst an mich geglaubt und irgendwie gezweifel haben;
sie haben mir zugemutet berge zu versetzen.

ich danke allen, die mich abgeschrieben haben;
sie haben meinen mut und stolz geweckt.

ich danke allen, die mich verlassen und mich an die wand gepresst haben;
sie haben mir raum gegeben für neues.

ich danke allen, die mich hier verraten und meiner worte missbraucht haben;
sie haben mich hier wachsam werden lassen.

ich danke allen, die mich innerlich verletzt und beleidigt haben;
sie haben mich gelehrt, im schmerz zu wachsen.

ich danke allen, die zuerst meine friedwertigen worte gestört haben;
sie haben mich stark gemacht, dafür erst recht einzutreten.

vor allem aber danke ich dir ganz besonders vom ganzen herzen und allen meinen wahren freunden,
die mich so lieben und schätzen, so wie ich nunmal bin;

sie geben mir all die kraft und stärke, meine worte lebendig zu machen

Autor: A. Theodor
(*1965) Gelesen: 1086


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Wir schauten uns Anfangs Angesicht zu Angesicht
Ohne Dich hier zu sein? Das konnte ich wirklich nicht!

Als ich dich hier im Bildschirm sah
das erste mal
wusste nicht was geschah das ich dich mit meinen Worten verletzt habe

Glaub mir, es war für mich eine Qual
vergeben wollte du mich deswegen nicht
doch das scheute Dich anfangs nicht

Ich schoss wie ein Pfeil in den Wind
und jammerte wie ein kleines Kind

Du redetes nicht mehr mit mir
war deswegen sehr traurig wegen dir
hatte Tränen in den Augen
konnte es nicht in meinem herzen glauben

Die wahre Freundschaft anfangs gefunden
und in jener Nacht wieder ganz verloren
Meine Gefühle und Gedanken drehten in mir qualvolle Runden

Doch mein Herz ist jetzt wieder erwacht
hab heute wieder in deinen Augen geschaut und vor Freud wieder gelacht.
Hab wieder Vertrauen zu Dir aufgebaut
vorsichtig mit ein paar Zeilen deine Tränen sanft berührt
und deine Nähe wieder mit Freude gespürt

Zeitlang wollte dein Herz es nicht
doch es war meine Pflicht
ich hatte es heut mir fest versprochen
ansonsten wäre doch mein Herz auch weiterhin gebrochen

Hatte Angst dich nie wieder zu seh'n
was würde wohl passieren, wenn wir für immer getrennte Wege geh'n?

Ich würde dich vielleicht verlieren aber niemals vergessen?
Wär ich heut nicht vor mein PC gesessen?

Als wir dort nach einer weile getrennt auseinander lagen
wollt' ich's dir innerlich sagen

Aber war die richtige Zeit denn schon da?
War dir denn auch schon alles so klar?

Hatte dein Gewissen auch schon für mich geschlagen?
Warum konnte ich es dir nicht sagen?

Aus Angst ich könnte Dir noch mehr verletzen und für immer verlieren?
Und in der kalten Nacht gänzlich erfrieren?

Der erste Wortaustausch
vergessen waren Sie
ich dachte, ich muss
jetzt oder nie
gezittert am ganzen Leib
oh, ja! Ich war jetzt im Herzen und in meinem Verstand bereit
die richtige für meine Worte warst anfangs nur Du
das wusste ich im nu

Ich saß einsam im Bus & Bahn
den Tränen nah ganz einsam
hab nicht wirklich gewusst
was mit mir bis heut geschah

Dafür Danke ich Dir heut sehr meine liebe "Tränne"
das Du mir wieder verziehen hast.

Autor: A. Theodor
(*1965) Gelesen: 451


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Mein Unmut!

Seit einiger Zeit fühle ich mich hier sehr unwohl. Daher werde ich zum wohle vieler User hier etwas kürzer treten oder mich hier ganz vom Forum verabschieden.

Es gibt sehr viele Gründe, warum es so ist und wie es dazu gekommen ist. Es macht mir einfach kein Spaß mehr, bis auf sehr wenige Usern, mich hier mit bösen und pflegelhaften Leuten und teilweise mit Vorschulklässlern zu unterhalten.

Ich glaube, vielen Leuten ist einfach nicht so ganz klar, was eine richtige Diskussion bedeutet. Man kann es machen wie A und B und nach zwei Sätzen sagen: ja danke fürs Gespräch. Ist eine Variante, find ich jetzt auch nicht sooooo schlimm, aber sie dient in erster Linie, um den Frieden/guten Ton zu wahren und man lernt nix dazu.

Wenn man jedoch etwas in die Tiefe geht, und immer wieder neue Argumente liefert, WARUM etwas in eigenen Augen (oder auch ganz objektiv) falsch ist, fühlen sich manche Leute tierisch angefressen. Leider bin ich hier in der letzten Zeit auch öfter betroffen.

Ich geb auf diese dummen und pflegelhaften Sprüche keinen Pfifferling mehr, ich kenn das Verhalten solcher Leute nach einiger Zeit zu genüge, und es tangiert mich nicht mehr, weil ich weiß, dass aus diesen Leuten einfach nur die beleidigte Leberwurst spricht, die keine Argumente mehr hat, um weiter zu diskutieren. Ich habe leider auch bemerkt, das hier Hass, Neid, Mobbing und Ignoranz zum übel und Nachteil anderer user bewußt betrieben wird.

Schade finde ich es trotzdem, denn ein solches Verhalten läßt keine weitere Diskussion mehr zu bzw. der eigentliche Sinn der Horizonterweiterung tritt ganz weit zurück.

Sicherlich findet man nicht immer einen Konsens, und es gibt auch viele Themen, bei denen eine einheitliche Meinung gar nicht möglich ist bzw. sein sollte. Menschen sind und bleiben Individuen, und das ist auch gut so.

Und deshalb bin ich schon der Meinung, dass sich eine gute (!) Diskussion dadurch auszeichnet, dass es auch mal etwas emotionaler zur Sache gehen kann. Man kann definitiv auch intensiver diskutieren und TROTZDEM die Meinung des Gegenübers akzeptieren. Leider passiert das nur viel zu selten.

Viele User kennen sich hier auch Privat oder teilweise sehr lang. Aus sehr vielen unterschiedlichen Gründen die sich hinter den Kulissen abspielen kommt es oft zu Auseinandersetzungen und Anfeindungen zur anderen Usern, die sich nicht an deren Regeln halten. Das ist wie im kalten Krieg. Abschreckung schützt. Es nervt mich halt einfach, wenn bei dem Gegenüber nie das ankommt was man sagt, sondern nur dass was er/sie sich einbildet zu hören, warum auch immer. Diese User bauen hier bewusst eine Fasade aus Heuchelei und Aroganz gegenüber andere.

Wenn immer hier der klügere nachgibt, wird die Welt bald von den dummen Usern beherrscht....

Wie manche User hier alles sehen, habe ich nicht verstanden, werd ich nicht verstehen u. habe vielleicht auch schon aufgegeben zu versuchen es zu verstehen.

Autor: A. Theodor
(*1965) Gelesen: 92
Liebe & Freundschaft
A. Theodor T. (Berlin)Ich hab Liebeskummer
Vermiss mein ex und hab nichtmal die Nummer
ich meinte ihn zu lieben
und versuch immer noch alles auf mich zu schieben
er ist fest in meim Herz
ich kann ihn nicht ertragen - diesen Schmerz
wir sahen uns im Urlaub
wir liebten uns
und wir küssten uns
er geht einfach nicht mehr aus meinem Herzen
ich kann es noch immer nich ertragen, diese Schmerzen
sind viel zu tief
mein ganzes Herz, klopft nur noch schief
hey, Süßer komm zurück
lass uns nochmal anfangen - Stück für Stück
doch du wohnst zu weit weg
als, wir zusammen liefen auf dem Steg
zu romantisch!

Selber gemacht von mir, und ich will den Mike nie verlieren
auch wenn ich nicht mal die Adresse habe,
werde dich nie vergessen!


Autor: A. Theodor T. (Berlin, 2007)

Ich hab dich geliebt so lange es geht!
Und es ist immer noch so, wenn jeder Wind noch weht!
Du warst meine erste grosse Liebe, die aber wieder vergeht.
Wir waren 5 Monate zusammen und es war eine Wunderschhöne Zeit
mit viel Liebe und Fröhlichkeit!
Wie soll ich dir dafür bloß danken?
Schon dafür das wir uns fanden?
Deine Augen, als du mich jedesmal auf ein neues ansahst dachte ich was habe ich für ein Glück?
Dein Geruch ist unwiederstehlich, wie eine Blume die ich immer wieder flück.
Du bist mein Stern,
ich hab dich so gern!
Was soll ich bloß machen die Zeit ohne Dich?
Ich seh in den Spiegel und sehe nur mich.
Aber ich will nur DICH,
ganz allein nur für mich.
Unsere kleine Familie ist zerbrochen,
obwohl wir sie mochten.
Es musste irgendwann passieren,
doch ich möchte dich nie verlieren.
ICH LIEBE DICH

Autor: A. Theodor T. (Berlin, 2007)


VERSE UND GEDICHTE ÜBER DIE LIEBE

Ein kleiner Zauber für die Nacht,

in der ich wie so oft an Dich gedacht,

sende dir ein kleines Küsschen von mir,

denn du sollst träumen von mir,

einen kleinen Stern schicke ich Dir noch dazu,

der dich bewacht bis das Morgenlicht erwacht,

so soll Dein Tag mit einem lächeln beginnen,

und Dich an mich erinnern!!

Diese Botschaft ist für einen ganz besonderen Menschen der immer einen Platz in meinem Herzen hat.

Möge er es verstehen ... das wir uns in einem Traumland wieder sehen.

Autor: A. Theodor T. (Berlin, 2007)

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Ich saß in einem Café
dachte nur daran
Dich wiederzusehn,

Da kam’st Du,
wie ein Engel mit
rotgoldenem Haar
Dein Anblick,
mir wurde ganz warm
um’s Herz.

Vergessen alle Sorgen,
aller Schmerz, der
letzten Monate und
Jahre.

Der Abend voll
Glück und Seeligkeit,
er erschien mir wie
die Ewigkeit.

Dein Lachen, Dein Lächeln,
unbeschreibliche Anmut
und Wärme.

Engelsgleiches Schweben,
und ich, als der
glücklichste Mann der
Welt, an Deiner Seite.

Nie hätt‘ ich zu träumen
gewagt,
je eine Frau wie Dich
in meinen Armen halten
zu dürfen.
Heut‘ Nacht hab ich
geweint
vor Glück und Freud

Jede Stunde, in jedem
Augenblick,
denke ich nur noch
an Dich, denn
Du bist die wunderbarste
Frau die ich je traf.

Ein unbeschreibliches
Gefühl.
Du gibst mir das Gefühl,
ein Mensch und etwas
wert zu sein.

Du
Du bist mein Leben
mein Glück und
meine Erfüllung

ICH LIEBE DICH !


Autor: A. Theodor T. (Berlin, 2007)

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Es ist natürlich, dich zu vermissen.
Es ist natürlich, an dich zu denken.
Es ist natürlich, sich nach deiner Wärme zu sehnen.
Es ist natürlich, dich ansehen zu wollen.
Es ist natürlich, deine Stimme hören zu wollen.
Es ist natürlich, dich Küssen zu wollen.
Aber es ist Übernatürlich, wie sehr ich dich liebe!!!


Autor: A. Theodor T. (Berlin, 2007)

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Vielleicht liebst Du die Reichen, dann liebe nicht mich,
es gibt welche, die sind viel reicher als ich.
Vielleicht liebst Du die Guten, dann liebe nicht mich,
es gibt welche, die sind viel besser als ich.
Vielleicht liebst Du die Schönen, dann liebe nicht mich,
es gibt welche, die sind viel schöner als ich.
Bestimmt liebst Du die Liebe, dann liebe nur mich,
denn ich glaube, es gibt keine andere, die so liebt wie ich.

Autor: A. Theodor T. (Berlin, 2007)

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ich träume
meine Sehnsucht
zu Dir

sie fällt
wie eine Blüte
in Dein Herz

spürst Du sie?

spürst Du
wie ich mich
in Gedanken
an Dich lehne

Dir meine
tiefen Gefühle
schenke

wir sagen nichts
halten uns nur fest
tiefe Liebe
braucht keine Worte

Autor: A. Theodor T. (Berlin, 2007)
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Damit du nicht vergisst,das du nicht alleine bist

Wo du auch bist,
komm zu mir
und sag was mit dir ist.

Was du auch hast,
erzähl es mir,
ich trage einen Teil Deiner Last

Was du auch tust,
sei dir gewiss,dass
meine Seele über dich ruht.

Was auch geschieht,
erinnere dich,das jemand,
Dich von Herzen liebt.

Autor: A. Theodor T. (Berlin, 2007)
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Ein endloser Traum

Ich warte auf die Nacht
lasse mich treiben
auf den Wellen meiner Träume.
Ich stehe auf dem Hügel
und hinter den Wolken
weht noch immer der Wind
und nimmt mir meine Zeifel.

Ein endloser Traum
ein Traum von Dir.
Ich glaube,ich erhalte
ein Zeichen von Dir.
Heute Nacht möchte ich auch
meine Gefühle verbergen
wie Du es machst.
Ich will die Nacht
mit Dir zusammensein!

Ich jage jede Nacht
bin der Sklave meines Traumes.
Eine bebilderte Szene
steigt im Dunst auf.
Wir spielen ganz verwegene,
gefühlvolle Spiele.
Ich wende meine Augen ab
und verberge meine Scham.

Ich sehe,
wie all die Blumen dahinwelken
im erhitzten Lebenshauch
des dämmenden Tages.
Ich erwache im Frühling
und küsse Dein Gesicht,
das so süß und brennend
heiß ist.
Ich spüre Deine Umarmung
und schmelze dahin.

Ein endloser Traum,ein Traum von Dir...

Autor: A. Theodor T. (Berlin, 2007)
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Ist es Liebe?

Was führt mich zu Dir?
Freundschaft, Geborgenheit
oder Liebe?
Mein Herz klopft leise
die Wand meiner Narben ab -
macht es frei von der Vergangenheit.
Die Finger meiner Hand beginnen langsam,
den Weg der Liebe zu ertasten.
Auf der Suche
nach einem gemeinsamen Weg.
Ist es nun Liebe - oder was?

Autor: A. Theodor T. (Berlin, 2007)
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Gefühle ...

Gefühle entstehen ganz plötzlich.
Sie umgeben Dein Herz, Deine Seele,
bestimmen Dein Leben.
Nicht immer ist es leicht, sie zu deuten.
Sie helfen Dir, Dich selbst zu entdecken,
zeigen, was Du magst und was Dich kränkt.
Deine Gefühle, das bist Du.
Doch manchmal wünscht Du Dir,
es gäbe sie nicht, so gäbe es keine Tränen, kein Leid.

Doch dann gäbe es auch nicht Dich!
Gefühle sind da, um zu zeigen, zu erklären.
Sie helfen den Menschen, sich zu erkennen.
Und sie lassen zu, Schwächen zu akzeptieren und
Stärken zu honorieren.
Viele Gefühle sind tief in einem verborgen.
Es braucht Geduld und Liebe, sie zu ergründen.
Doch selbst die Liebe ist manchmal zu schwach,
die Mauer um Dein Herz einzureißen,
Deinen Gefühlen die Freiheit zu geben.

Gefühle und Liebe
sind als Einheit unschlagbar.
Sie geben Dir Hoffnung und Kraft.
Und auch wenn du denkst,
es gelingt Dir nicht,
diese Einheit herzustellen, so wird es doch immer
einen Menschen geben, der tief in seinem Herzen
Gefühle verbirgt und den Mut hat,
die Mauer darum einzureißen

Autor: A. Theodor T. (Berlin, 2007)
Liebeskummer
A. Theodor T. (Berlin)Ich liebe dich, verstehst du mich?
Ich weiß, wir sind nur gute Freunde
doch ich will mehr ich halt's nicht aus,
wenn du die anderen Mädchen anschaust.
Ich werde stets neidisch und alles wegen dir
und träumen tu ich dort und hier
und alles wegen dir!

KANST DU MICH JETZT VERSTEHEN?


Was ich dir noch sagen wollte...

nie wirst du dies erfahren, aber doch muss es los von mir...
ich bin sehr, sehr traurig wegen dir.
War so glücklich und dachte an eine lange Zukunft mit dir,
aber du wurdest anscheinend nicht glücklich mit mir.
Hast mich verlassen von heute auf morgen
und ich stand da mit all meine Sorgen...
du hast mir in der Vergangenheit viel Kraft gegeben
und gemeinsam hatten wir ein tolles Leben...
nur leider war alles viel zu schnell vorbei,
einen richtigen Grund hab ich gesucht, doch gefunden keinerlei...
wir sprechen mitteinander als ob nichts wär,
doch meine Herz ist wegen den Tränen leer...
Würd so gern mit dir wieder zusammensein,
doch was ich bleib - ist allein.


Autor: A. Theodor T., Berlin


Abgrund, dein Gesicht, sehe hinab, alles zerbricht.
Liebe ist wie zerbrechliches, dünnes Glas.
Hält man sie nicht fest genug, fällt sie und zerbricht.
Und du verletzt mich nun mit den scharfen Scherben.
Blute aus unzähligen Wunden, die du mir zugefügt hast
und es werden von Tag zu Tag mehr.

Jetzt stehe ich hier an diesem Abgrund,
laufe vor den grausamen Dingen davon, die du mir antust.
Doch wie komme ich nur auf die andere, sichere Seite?
Rote Tränen in meinen Augen.
Keinen Ausweg zu sehen.

Nichts in dir will verstehen.
Spüre Angst, Angst davor weiterhin verletzt zu werden.
und schließlich auch Angst davor,
dass mich dieser Schmerz endgültig umbringen wird.
Ich habe Angst vor dir?

Ein stechender Schmerz in mir.
Drehe mich um. Da stehst du. Du hast mich gefunden.
Ausdruckslos siehst du mir in die Augen.
Schreie du sollst mich in Ruhe lassen! Mir mein Leben zurückgeben!
Doch anstatt zu gehen, sehe ich die scharfe Scherbe in der Hand,
bereit mich wieder zu verletzen.

Habe einen Entschluss gefasst, auch wenn das nur Schwäche zeigen wird.
Schreie. Schreie die Wahrheit. Das ich nicht aufhören werde dich zu lieben,
nur weil sie denkt, dass sie die einzige ist, die das Recht dazu hat!
Aber du gehörst nicht ihr ALLEIN!

Sein Gesicht vor Schreck erstarrt. Die Scherbe fallen gelassen.
Die Wahrheit hat ihn genauso hart getroffen,
als hätte ich ihn mit der Scherbe verletzt.
Das erste mal, dass ich ihn bluten sehe.

Drehe mich um, starre in den tiefschwarzen Abgrund,
in dem nichts weiter ist als Leere.
Schließe meine Augen,
sehe dein Gesicht.

Lasse mich einfach fallen.
Öffne die Augen. Plötzlich keine Dunkelheit mehr. Licht. Freiheit. Falle nicht mehr.

Sehe über meine Schulter. Flügel? Gläserne Flügel.
Ich werde diese Flügel gut aufbewahren.
Bis zum nächsten mal, wenn ich vor einem Abgrund stehe und zu fallen drohe.
Schließlich wirst du es sein,
der mich wieder an diesen Abgrund treiben wird,
wenn ich es nicht schaffe, dir die Wahrheit zu erzählen.
Dann wirst du meine Flügel zerbrechen.
und mich mit den gläsernen Scherben verletzen, wieder.
Und dann wirst du mich fallen lassen.
ohne meine Flügel.

Autor: A. Theodor T., Berlin (2007)


Wie soll man dich verstehen?
Wie soll man dein handeln verstehen?
Wie kann ich es drehen, dass ich glücklich bin UND mich nicht kaputt mache?
Wie kann ich ohne dich leben UND glücklich sein?
Auf diese Fragen gibt's nur eine Antwort: Nämlich GAR NICHT.
Man kann dich einfach nicht verstehen.
Man kann dein handeln nicht nachvollziehen.
Ich kann es einfach nicht so drehen, wenn ich glücklich bin machst DU mich kaputt mit deinem nicht nachvollziehbarem Handeln.
Und ich kann nicht ohne dich leben und glücklich sein, weil die einzige Möglichkeit mich total glücklich zu machen besitzt du, du bist diese Möglichkeit.


Autor: A. Theodor T. (Berlin, 2007)



Wahre Liebe
A. Theodor T. (Berlin)Wir schauten uns Anfangs Angesicht zu Angesicht
Ohne Dich hier zu sein? Das konnte ich wirklich nicht!

Als ich dich hier im Bildschirm sah
das erste mal
wusste nicht was geschah das ich dich mit meinen Worten verletzt habe

Glaub mir, es war für mich eine Qual
vergeben wollte du mich deswegen nicht
doch das scheute Dich anfangs nicht

Ich schoss wie ein Pfeil in den Wind
und jammerte wie ein kleines Kind

Du redetes nicht mehr mit mir
war deswegen sehr traurig wegen dir
hatte Tränen in den Augen
konnte es nicht in meinem herzen glauben

Die wahre Freundschaft anfangs gefunden
und in jener Nacht wieder ganz verloren
Meine Gefühle und Gedanken drehten in mir qualvolle Runden

Doch mein Herz ist jetzt wieder erwacht
hab heute wieder in deinen Augen geschaut und vor Freud wieder gelacht.
Hab wieder Vertrauen zu Dir aufgebaut
vorsichtig mit ein paar Zeilen deine Tränen sanft berührt
und deine Nähe wieder mit Freude gespürt

Zeitlang wollte dein Herz es nicht
doch es war meine Pflicht
ich hatte es heut mir fest versprochen
ansonsten wäre doch mein Herz auch weiterhin gebrochen

Hatte Angst dich nie wieder zu seh'n
was würde wohl passieren, wenn wir für immer getrennte Wege geh'n?

Ich würde dich vielleicht verlieren aber niemals vergessen?
Wär ich heut nicht vor mein PC gesessen?

Als wir dort nach einer weile getrennt auseinander lagen
wollt' ich's dir innerlich sagen

Aber war die richtige Zeit denn schon da?
War dir denn auch schon alles so klar?

Hatte dein Gewissen auch schon für mich geschlagen?
Warum konnte ich es dir nicht sagen?

Aus Angst ich könnte Dir noch mehr verletzen und für immer verlieren?
Und in der kalten Nacht gänzlich erfrieren?

Der erste Wortaustausch
vergessen waren Sie
ich dachte, ich muss
jetzt oder nie
gezittert am ganzen Leib
oh, ja! Ich war jetzt im Herzen und in meinem Verstand bereit
die richtige für meine Worte warst anfangs nur Du
das wusste ich im nu

Ich saß einsam im Bus & Bahn
den Tränen nah ganz einsam
hab nicht wirklich gewusst
was mit mir bis heut geschah

Dafür Danke ich Dir heut sehr meine liebe
das Du mir wieder verziehen hast.

Autor: A. Theodor. T.
(*1965, Berlin)
Die Verzeihung
A. Theodor T. (Berlin)Wenn die Dunkelheit das Licht besiegt,
nur noch Schatten über der Erde liegt,
ist wieder die Einsamkeit da die mich verzehrt.
Die ohnmächtigen Gedanken dass mich niemand begehrt.
Die vielen geweinten Tränen.
Das ewige Hoffen, das Warten, das Sehnen,
dass es vielleicht doch irgendwo einen Menschen gibt,
der mich, so wie ich bin, ein wenig liebt.


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Früher habe ich Dich mit kritischen Augen beobachtet.
Jetzt faszinierst Du mich.
Früher warst Du einer von vielen.
Jetzt stehst Du bei mir im Mittelpunkt.
Früher fand ich Dich nur nett.
Jetzt liebe ich Dich.
Früher sahen wir uns jeden Tag.
Jetzt - nie mehr.
Früher liebtest Du mich.
Jetzt bin ich Dir egal.
Alles geht vorbei - und ich kann es nicht ändern!

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Wenn Du weinend die Welt anschaust,
wenn das Leben nur noch schwarz ist,
wenn Dich das Glück verlässt,
wenn Du nur noch aus Verzweiflung bestehst,
wenn der letzte Hauch Hoffnung verweht,
wenn die Liebe nur noch in Deinen Träumen lebt,
dann musst Du kämpfen,
sonst ist es zu spät!

------------------------------------------

Augenblicke die mich an Dich erinnern.
Augenblicke in denen ich traurig bin.
Augenblicke in denen ich wünsche Du wärst hier.
Doch Du bist bei ihr.
Das sind Augenblicke in denen ich vergessen will,
dass es Augenblicke gab.

-----------------------------------------

nicht zu wissen,
was man denken soll,
ist nicht so schlimm,
wie nicht zu wissen,
was der andere denkt,
an den man ständig denkt.

-------------------------------------

Schau mir ins Gesicht und Du siehst mein Lachen.
Ich bin glücklich - auch ohne Dich!
Schau mir ins Gesicht und Du siehst Heiterkeit.
Ich bin fröhlich - auch ohne Dich!
Doch schau mir nicht in die Augen,
denn sonst siehst Du wie sehr ich Dich liebe!

-------------------------------------------
oft sehne ich mich nach dir
und wünsche mir, du wärst hier.
oft sehne ich mich danach,
dich zu berühren,
einfach deine nähe zu spüren.
oft wäre ich zufrieden,
nur in deinen armen zu liegen.
oft denke ich an dich
und frage mich,
ob du so fühlst wie ich?
vermisst du mich denn nicht?
------------------------------------
Dein Foto habe ich verbrannt.
Dazu die Seiten aus meinem Tagebuch,
auf denen ich schrieb,
als wir noch glücklich waren.
Es tut gut zu sehen wie die Flammen alles verschlingen
und der Rauch sich in nichts auflöst.
Mit ihm verschwinden meine materiellen Erinnerungen an Dich.
Nur wie man Gefühle verbrennt,
konnte mir keiner sagen…
---------------------------------
Wer liebt, wird nicht vergessen.
Wer vergisst, hat nie geliebt.
Wer geliebt und doch vergessen hat,
hat vergessen wie man liebt.
Nun hast Du mich vergessen.
Und ich werde Dich vergessen.
Aber nicht was zwischen uns war.
-----------------------------------
Nur Du darfst mich in Deine Armen schliessen.
Nur Du darfst mir tief in die Augen schauen.
Nur Du darfst mich küssen und liebkosen.
Nur Du darfst mich lieben.
Aber warum,
warum tust Du es dann nicht?
------------------------------------
Trauer

Ich blicke in den Spiegel,
und sehe mein Gesicht,
ich sehe wie mir immer mehr Tränen darüber laufen,
wie meine Augen immer trauriger werden,
mein Lächeln aus meinem Gesicht verschwindet.
Wo ist das Glück, dass mich einst morgens früh aus dem Bett jagte?
Wo ist das Glück, auf das ich bauen konnte?
Es ist verschwunden einfach so,
und zurück bleib nur ich in einem Loch der Ewigkeit.
Zurück bleiben nur zwei Menschen deren Lieb zerbrach!
Zurück bleibt nur das Ende einer großen Liebe,
zurück bleibt nur unendliche Trauer!
------------------------------------
Stille

Die Stille springt mich an!
Verbundenheit mit Dir.
Lässt mich allein,
fühle nur halbe Sachen.
Warten auf Dich, Gedanken an Dich
zeigen mir deutlich,
das ein Teil von Dir in mir lebt!
Geräusche sonst alltäglich,
machen mich so traurig.
Dinge, die sonst wichtig,
verlieren ihren Sinn.
Du fehlst mir so!
------------------------------------
Das Ende einer Liebe
ist die Vorraussetzung
für den Beginn einer neuen,
ist der Grund
von Traurigkeit und Enttäuschung,
ist der Zusammenbruch
einer guten Vergangenheit
und das Zögern
vor dem Aufbau
einer besseren Gegenwart.
---------------------------------
Zweite Wahl:

Du warst für mich der Hauptgewinn
Für Dich nahm ich alles hin
Einsamkeit, Warten, die ewigen Lügen
Nach der Liebe allein da liegen

Das schmerzhafte Brennen
Dein Leben nicht zu kennen
Versteckt zu werden wie Ballast
Das Leben im selbst gebauten Knast.

Du seist es wert, hab ich gedacht
Schnell hast Du mich um die Illusion gebracht
Dein Egoismus und Deine Kühle
Zeigen deutlich Deine Gefühle

Heut weiß ich - nach all der Qual
Für Dich war ich nur die zweite Wahl!


-----------------------------------
Gedicht des Liebeskummers

Ich sitze hier und weine,
denn ich denke an uns beide.
Ich fühle mich so allein,
denn ich wünsche mir bei Dir zu sein.
Warum ist mein Leben so schwer?
Ich Lieb Dich doch so sehr!!
Ich möchte mit Dir lachen,
und andere schöne Sachen machen.
Möchte mich bei Dir geborgen fühlen,
doch mir ist nur noch zum heulen.
Was hab ich bloss getan,
dass mir das wird angetan?
Warum krieg ich nicht den Mann,
den ich von ganzem Herzen lieben kann?
Du bist meine grosse Liebe,
doch manchmal gibst Du mir nur Hiebe.
Hiebe in mein Herz,
die mir bereiten so viel Schmerz.
Wie soll ich es Dir noch sagen,
ohne immer zu klagen?
Ich träum von schönen Nächten mit Dir,
doch Du kommst nie zu mir.
Ich wünsche dass Du mich in Deinen Armen hällst,
und mich für immer behällst.
Doch manchmal glaube ich, es bleiben Träume,
und die sind bekanntlich Schäume.
-------------------------------
Liebeskummer

Manchmal denke ich,
ich habe es geschafft,
habe den Gipfel fast erreicht.
Doch dann kommen die Erinnerungen wieder.
Ein Lied! Ein Wort! Ein Gedanke!
Und schon rolle ich den Berg wieder hinab.
Vergessen werde ich Dich nie!
Ich kann es einfach nicht!
Denn in meinem Herzen
trage ich immer noch unsere schönen Stunden,
die schönsten Stunden meines meines Lebens.
Ich liebe Dich!
Für immer!!!

-------------------------------
Du bist einzigartig für mich,
wie der Mond in der Nacht;
der über mich wacht.
Endlich ist es soweit... du bist bereit...
bereit für einen schritt... der dich zu mir führt...

--------------------------------------

Früher habe ich Dich mit kritischen Augen beobachtet.
Jetzt faszinierst Du mich.
Früher warst Du einer von vielen.
Jetzt stehst Du bei mir im Mittelpunkt.
Früher fand ich Dich nur nett.
Jetzt liebe ich Dich.
Früher sahen wir uns jeden Tag.
Jetzt - nie mehr.
Früher liebtest Du mich.
Jetzt bin ich Dir egal.
Alles geht vorbei - und ich kann es nicht ändern!
-------------------------------------------------
Wenn Du weinend die Welt anschaust,
wenn das Leben nur noch schwarz ist,
wenn Dich das Glück verlässt,
wenn Du nur noch aus Verzweiflung bestehst,
wenn der letzte Hauch Hoffnung verweht,
wenn die Liebe nur noch in Deinen Träumen lebt,
dann musst Du kämpfen,
sonst ist es zu spät!
------------------------------------------
Augenblicke die mich an Dich erinnern.
Augenblicke in denen ich traurig bin.
Augenblicke in denen ich wünsche Du wärst hier.
Doch Du bist bei ihr.
Das sind Augenblicke in denen ich vergessen will,
dass es Augenblicke gab.
-----------------------------------------
nicht zu wissen,
was man denken soll,
ist nicht so schlimm,
wie nicht zu wissen,
was der andere denkt,
an den man ständig denkt.
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Schau mir ins Gesicht und Du siehst mein Lachen.
Ich bin glücklich - auch ohne Dich!
Schau mir ins Gesicht und Du siehst Heiterkeit.
Ich bin fröhlich - auch ohne Dich!
Doch schau mir nicht in die Augen,
denn sonst siehst Du wie sehr ich Dich liebe!


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oft sehne ich mich nach dir
und wünsche mir, du wärst hier.
oft sehne ich mich danach,
dich zu berühren,
einfach deine nähe zu spüren.
oft wäre ich zufrieden,
nur in deinen armen zu liegen.
oft denke ich an dich
und frage mich,
ob du so fühlst wie ich?
vermisst du mich denn nicht?
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Dein Foto habe ich verbrannt.
Dazu die Seiten aus meinem Tagebuch,
auf denen ich schrieb,
als wir noch glücklich waren.
Es tut gut zu sehen wie die Flammen alles verschlingen
und der Rauch sich in nichts auflöst.
Mit ihm verschwinden meine materiellen Erinnerungen an Dich.
Nur wie man Gefühle verbrennt,
konnte mir keiner sagen…
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Wer liebt, wird nicht vergessen.
Wer vergisst, hat nie geliebt.
Wer geliebt und doch vergessen hat,
hat vergessen wie man liebt.
Nun hast Du mich vergessen.
Und ich werde Dich vergessen.
Aber nicht was zwischen uns war.
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Nur Du darfst mich in Deine Armen schliessen.
Nur Du darfst mir tief in die Augen schauen.
Nur Du darfst mich küssen und liebkosen.
Nur Du darfst mich lieben.
Aber warum,
warum tust Du es dann nicht?
------------------------------------
Trauer

Ich blicke in den Spiegel,
und sehe mein Gesicht,
ich sehe wie mir immer mehr Tränen darüber laufen,
wie meine Augen immer trauriger werden,
mein Lächeln aus meinem Gesicht verschwindet.
Wo ist das Glück, dass mich einst morgens früh aus dem Bett jagte?
Wo ist das Glück, auf das ich bauen konnte?
Es ist verschwunden einfach so,
und zurück bleib nur ich in einem Loch der Ewigkeit.
Zurück bleiben nur zwei Menschen deren Lieb zerbrach!
Zurück bleibt nur das Ende einer großen Liebe,
zurück bleibt nur unendliche Trauer!
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Stille

Die Stille springt mich an!
Verbundenheit mit Dir.
Lässt mich allein,
fühle nur halbe Sachen.
Warten auf Dich, Gedanken an Dich
zeigen mir deutlich,
das ein Teil von Dir in mir lebt!
Geräusche sonst alltäglich,
machen mich so traurig.
Dinge, die sonst wichtig,
verlieren ihren Sinn.
Du fehlst mir so!
------------------------------------
Das Ende einer Liebe
ist die Vorraussetzung
für den Beginn einer neuen,
ist der Grund
von Traurigkeit und Enttäuschung,
ist der Zusammenbruch
einer guten Vergangenheit
und das Zögern
vor dem Aufbau
einer besseren Gegenwart.
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Zweite Wahl:

Du warst für mich der Hauptgewinn
Für Dich nahm ich alles hin
Einsamkeit, Warten, die ewigen Lügen
Nach der Liebe allein da liegen

Das schmerzhafte Brennen
Dein Leben nicht zu kennen
Versteckt zu werden wie Ballast
Das Leben im selbst gebauten Knast.

Du seist es wert, hab ich gedacht
Schnell hast Du mich um die Illusion gebracht
Dein Egoismus und Deine Kühle
Zeigen deutlich Deine Gefühle

Heut weiß ich - nach all der Qual
Für Dich war ich nur die zweite Wahl!


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Gedicht des Liebeskummers

Ich sitze hier und weine,
denn ich denke an uns beide.
Ich fühle mich so allein,
denn ich wünsche mir bei Dir zu sein.
Warum ist mein Leben so schwer?
Ich Lieb Dich doch so sehr!!
Ich möchte mit Dir lachen,
und andere schöne Sachen machen.
Möchte mich bei Dir geborgen fühlen,
doch mir ist nur noch zum heulen.
Was hab ich bloss getan,
dass mir das wird angetan?
Warum krieg ich nicht den Mann,
den ich von ganzem Herzen lieben kann?
Du bist meine grosse Liebe,
doch manchmal gibst Du mir nur Hiebe.
Hiebe in mein Herz,
die mir bereiten so viel Schmerz.
Wie soll ich es Dir noch sagen,
ohne immer zu klagen?
Ich träum von schönen Nächten mit Dir,
doch Du kommst nie zu mir.
Ich wünsche dass Du mich in Deinen Armen hällst,
und mich für immer behällst.
Doch manchmal glaube ich, es bleiben Träume,
und die sind bekanntlich Schäume.
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Liebeskummer

Manchmal denke ich,
ich habe es geschafft,
habe den Gipfel fast erreicht.
Doch dann kommen die Erinnerungen wieder.
Ein Lied! Ein Wort! Ein Gedanke!
Und schon rolle ich den Berg wieder hinab.
Vergessen werde ich Dich nie!
Ich kann es einfach nicht!
Denn in meinem Herzen
trage ich immer noch unsere schönen Stunden,
die schönsten Stunden meines meines Lebens.
Ich liebe Dich!
Für immer!!!
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Du bist einzigartig für mich,
wie der Mond in der Nacht;
der über mich wacht.
Endlich ist es soweit... du bist bereit...
bereit für einen schritt... der dich zu mir führt...

wie der Leuchtturm an der Küste,
wie die Kiefer in der Wüste,
wie der Frühling im Jahr,
ist alles wirklich und wahr?

Endlich habe ich meine wahre liebe auch gefunden...
vorbei ist die zeit meiner wunden...
mein Herz und ihre Güte passt schon immer zusammen...
und nun werden wir zwei Zukunft auch körperlich beisammen.

So eine wie dich gibt es hier nirgends mehr,
ich liebe dich doch so sehr.

Gern erinnere ich mich hier an unsere schöne Zeit.
Sie ist uns so nah und doch schon so weit.

Wie wir uns das erste mal sahen,
da wusste ich schon: Dich muss ich einfach lieb haben.

Du erzähltest mir von dir und ich meine dir,
ein besonderes Vertrauensgefühl war in mir,
als kannten wir uns schon lange,
da war mir nicht mehr bange.

Als ich dich zum erstenmal hier sah
das erste mal deine wunderschönen Augen
wusste nicht was in mir geschah
es war anfangs eine große Qual
vergeben war Ich und Du zu diesem Zeitpunkt auch
doch das scheute dich und mich auch nicht

Da hatt ich keine andere Wahl,
es war für mich auch keine Qual,
ich musste dich fragen,
ob du mich willst als Freund und als Ehemann,
es ist für mich des glückes Pfand,
als du mir sagtest ja und nicht irgendwann:

"Ja, ich will mit dir versuchen als guter Ehemann,
Mein Glück hier zu finden
statt ewiglich eine andere Frau zu suchen!"

Da war's mir wie ein lauter Schrei,
Erleichterung, Glück, es ist einerlei,
die Sonne scheint auf mich zum ersten mal,
sie erwärmt meine Seele mit ihrem Strahl.

Ich möchte dich als Mann und Freund glücklich machen,
ich möchte mit dir diese schöne Zeit gestalten,
und nicht die Gegenwart verwalten.
Ich möchte dich auf Händen tragen,
ich bin für dich Gottes Liebeswagen.
Ich erkenne, es ist wirklich und wahr,

wir beide sind auch ohne Hochzeitsglocken schon ein Paar.

Ich freue mich auf diesen und kommenden Tag,
zu bezeugen meine Freundschaftsliebe,
in förmlicher Umgebung und mit Siegel.
Um zu wissen was ich fühle,
brauch ich keine Bibel,
das beweist mir deiner wunderschönen liebevollen Augen
und deine Liebe zu mir.

Mit dir hier zusammen am Bildschirm kleben,
ohne jede Müh und Qual,
ist wie ein ewiges Erde beben.
Es ist als wäre es ein hundert mal,
so schön wie im Himmel.

Mein Herz rast zur dir hin,
ich brauch es Dir nicht zu sagen,
du siehst es mir auch an,
dass ich ohne dich hier nicht mehr sein kann!

Ich lieb dich jetzt so sehr
und wenn Gott will,
werd' ich dich mit allem was ich hab und mit meinem Geiste schützen,
vor allem Unheil,
mit allem was dir und meiner Seele nütze.

Die wahre Freundschaft ist doch wie die Ehe:
Es ist der Anfang und der Gipfel aller Kultur.


Autor: A. Theodor T.
(*1965, Berlin)



wie der Leuchtturm an der Küste,
wie die Kiefer in der Wüste,
wie der Frühling im Jahr,
ist alles wirklich und wahr?

Endlich habe ich meine wahre liebe auch gefunden...
vorbei ist die zeit meiner wunden...
mein Herz und ihre Güte passt schon immer zusammen...
und nun werden wir zwei Zukunft auch körperlich beisammen.

So eine wie dich gibt es hier nirgends mehr,
ich liebe dich doch so sehr.

Gern erinnere ich mich hier an unsere schöne Zeit.
Sie ist uns so nah und doch schon so weit.

Wie wir uns das erste mal sahen,
da wusste ich schon: Dich muss ich einfach lieb haben.

Du erzähltest mir von dir und ich meine dir,
ein besonderes Vertrauensgefühl war in mir,
als kannten wir uns schon lange,
da war mir nicht mehr bange.

Als ich dich zum erstenmal hier sah
das erste mal deine wunderschönen Augen
wusste nicht was in mir geschah
es war anfangs eine große Qual
vergeben war Ich und Du zu diesem Zeitpunkt auch
doch das scheute dich und mich auch nicht

Da hatt ich keine andere Wahl,
es war für mich auch keine Qual,
ich musste dich fragen,
ob du mich willst als Freund und als Ehemann,
es ist für mich des glückes Pfand,
als du mir sagtest ja und nicht irgendwann:

"Ja, ich will mit dir versuchen als guter Ehemann,
Mein Glück hier zu finden
statt ewiglich eine andere Frau zu suchen!"

Da war's mir wie ein lauter Schrei,
Erleichterung, Glück, es ist einerlei,
die Sonne scheint auf mich zum ersten mal,
sie erwärmt meine Seele mit ihrem Strahl.

Ich möchte dich als Mann und Freund glücklich machen,
ich möchte mit dir diese schöne Zeit gestalten,
und nicht die Gegenwart verwalten.
Ich möchte dich auf Händen tragen,
ich bin für dich Gottes Liebeswagen.
Ich erkenne, es ist wirklich und wahr,

wir beide sind auch ohne Hochzeitsglocken schon ein Paar.

Ich freue mich auf diesen und kommenden Tag,
zu bezeugen meine Freundschaftsliebe,
in förmlicher Umgebung und mit Siegel.
Um zu wissen was ich fühle,
brauch ich keine Bibel,
das beweist mir deiner wunderschönen liebevollen Augen
und deine Liebe zu mir.

Mit dir hier zusammen am Bildschirm kleben,
ohne jede Müh und Qual,
ist wie ein ewiges Erde beben.
Es ist als wäre es ein hundert mal,
so schön wie im Himmel.

Mein Herz rast zur dir hin,
ich brauch es Dir nicht zu sagen,
du siehst es mir auch an,
dass ich ohne dich hier nicht mehr sein kann!

Ich lieb dich jetzt so sehr
und wenn Gott will,
werd' ich dich mit allem was ich hab und mit meinem Geiste schützen,
vor allem Unheil,
mit allem was dir und meiner Seele nütze.

Die wahre Freundschaft ist doch wie die Ehe:
Es ist der Anfang und der Gipfel aller Kultur.


Autor: A. Theodor T.
(*1965, Berlin)
Die Dunkelheit
A. Theodor T. (Berlin)VERSE UND GEDICHTE LIEBE & FREUNDSCHAFT

Ich warte auf eine Antwort von dir,
warten tu ich dort und hier.
Ich frag mich ob du mich liebst,
ob du meine nähe noch spürst?
Ich möchte dich halten fest in meinem Herzen,
doch ein Gedanke an dich sind wie tausend Schmerzen.
Ich denke jede Minute nur an dich,
manchmal wünschte ich es gäbe nur dich und mich.
Doch ich weiss das ist alles nur ein Traum,
und jetzt sitz ich hier einsam ohne dich in diesem kalten leerem Raum.

Autor: A. Theodor T., 2007, Berlin


Tränennasse Augen, die rötlich glühen,
Küsse der Liebe, die nicht mehr blühen.
Weiß ja selber nicht, was mit mir ist,
war so einmalig, als Du bei mir gewesen bist.
Die Zeit, die dreht man nie zurück,
doch hin und wieder verschenkt sie einen Augenblick.
Diesen Moment, ich halte ihn fest,
dieser Moment, der mich träumen läßt.

Autor: A. Theodor T.
c 2007, Berlin


Ich kenne Dich nicht,

aber ich vermisse Dich.....
Jeden Tag ein bißchen mehr!

Ich habe Dich noch nie gesehen,
aber ich träume ständig von Dir.....

Ich noch nie ein Wort mit Dir gesprochen,
aber ich hab Dir soviel zu sagen......

Ich hab noch nie etwas mit Dir unternommen,
aber ich will soviel mit Dir erleben......

Jetzt mußt Du mich nur noch finden !!!!!

Autor: A. Theodor T.
c 2007, Berlin


Sehnsucht

Nicht zu wissen,
wo du bist,
und nicht zu wissen,
was du tust,
was du gerade denkst,
was du fühlst.

Dich zu umarmen,
und Dich spüren
zu können,
und dann zu merken,
daß Du nicht hier bist.
Deinen Duft zu erahnen,
aber nicht erkennen
zu können.

Verzeih, aber es ist auch
unglücklich zu sein,
über die Ungewissheit,
ob Du das gleiche fühlst,

wenn wir uns fern sind.

Autor: A. Theodor T.
c 2007, Berlin Sehnsucht


Sehnsucht ist leise,
Sehnsucht tut weh,
Sehnsucht macht Träume bunt.

Vor allem aber ist Sehnsucht stark.
Und keiner bleibt von ihr verschont.
Denn ein Leben ohne Sehnsucht gibt es nicht !

Autor: A. Theodor T.
c 2007, Berlin


Suche

Es gibt einen leeren Platz in meinem Herzen
den niemand je hat ausgefüllt.
Ein blinder Fleck auf meiner Seele
schmerzt -
ich weiß nicht welche Art von Schmerz das ist.
meine Gedanken laufen Marathon -
kein Ziel in Sicht.
Ich wünsche mir - Nähe
doch bei dem Gedanken verletzt zu werden
schweige ich

Es gibt einen leeren Platz in meinem Herzen ...

Autor: A. Theodor T.
c 2007, Berlin


Ich bin bei dir, du seist auch noch
so ferne, du bist mir nah!
Die Sonne sinkt, bald leuchten mir
die Sterne.
O wärst Du da!

Autor: A. Theodor T.
c 2007, Berlin


Kleiner Schmetterling !

Noch leb ich ganz in dem Genuss,
noch spüre ich den ersten Kuss,
empfinde Deiner Augen Wärme,
jetzt, da Ich weile in der Ferne.

Da schwirrt ein bunter Schmetterling,
ganz unbeschwert ein zartes Ding,
mein Liebesbote sollst Du sein,
für diesen Dienst fang ich Dich ein!

Die Flügel als mein Briefpapier,
ich schreib die schönsten Zeilen Dir

„Bunt verzaubert hast du mich,
mit deinem Lächeln, mit deinem Ich,
mit deinen Augen, mit dem süßen Blick,
mit deiner Stimme, mit deinem Wort
holst du mich von diesem Ort.“

Erwartungsvoll hält er ganz still,
er scheint zu fühlen was ich will.
Noch trag ich Deiner Haare Duft,
noch schwebt Dein Atem in der Luft,
die Richtung wird er wohl ergründen,
den Weg zu Dir, den wird er finden.

Gemächlich zieht er seine Kreise,
geheimnisvoll für seine Reise.
Plötzlich ist er dann verschwunden,
Mir scheint, nun hat er Dich gefunden.

Weich landet er auf deiner Hand,
von deinem Zauber wie gebannt,
gerne wird er bei Dir weilen,
und Du wirst lesen meine Zeilen.

Nun sage dank dem kleinen Boten,
doch schick ihn bitte mir zurück,
erzählen soll er mir dein Glück.

Autor: A. Theodor T., 2007


Mein Herz

Ich dachte ich wär glücklich,
doch ich merkte, dass etwas fehlt.
Mir wurde klar, dass es unerreichbar für mich ist,
denn du liebst sie!
Von der ich dachte, sie wär meine Freundin,
du hast nie verstanden, was ich sagen wollte.
Hast nie gehört, was mein Herz dir sagen wollte.
Hast dich nie dafür interessiert.
Doch nun ist es zu spät.

Autor: A. Theodor T.
c 2007, Berlin

Mein Herz bestand aus Glas.
Es ist zerbrochen!

Autor: A. Theodor T.
c 2007, Berlin


Meine Sehnsucht gefangen von der Angst der Offenbarung,
sich ewig im Kreis drehend.
Umhüllt meine Gedanken von Dunkelheit,
suchend nach dem Ziel der Unendlichkeit.

Autor: A. Theodor T.
c 2007, Berlin


Wenn man jemanden liebt, aber ihn nicht sehen kann,
dann ist das so, als ob einem die Luft zum Atmen weggenommen wird.
Wenn man sich wirklich verliebt, dann macht man sich von dem anderen abhängig, ob man will oder nicht und das macht es einem unmöglich ohne ihn zu leben.
Warum ist man manchmal so weit von dem Menschen getrennt, den man liebt? Warum wird man dafür bestraft zu lieben? Man ist danach noch viel trauriger, weil einem die Luft zum Atmen fehlt, oder der Wind unter den Flügeln. Man fühlt sich leer und einsam. Die Sehnsucht bringt einen um.

Autor: A. Theodor T.
c 2007, Berlin


GLÜCK

DAS GRÖßTE GLÜCK
AUF DIESER WELT
IST NICHT EIN KONTO
MIT VIEL GELD,
DAS GRÖßTE GLÜCK,
ICH WILLS DIR NENNEN,
IST JEMAND WIE
DICH ZU KENNEN.

Autor: A. Theodor T.
c 2007, Berlin

Glück ist das einzige, was sich verdoppelt, wenn man es teilt.

Autor: A. Theodor T.
c 2007, Berlin


Das Glück liegt nicht in der Größe.
Sonst wären Wolkenkratzer glücklich.
Das Glück liegt nicht in der Macht.
Sonst wären Konzerne das Paradies.
Das Glück liegt nicht in der Vollkommenheit.
Sonst würden Computer lächeln.

Das Glück liegt im Schauen
der Schönheit des kleinen Käfers
auf der Wiese hinter dem Wolkenkratzer,
die der Computer noch nicht erfasst
und der Konzern noch nicht gekauft hat.

Autor: A. Theodor T.
c 2007, Berlin


Dein Leben sei glücklich und heiter.
kein Leid betrübe Dein Herz!
Daß Glück sei stets Dein Begleiter,
nie treffe dich Kummer und Leid


Autor: A. Theodor T.
c 2007, Berlin

Willst Du glücklich sein im Leben,
trage bei zu anderer Glück,
denn die Freude die wir geben,
kehrt ins eigene Herz zurück


Autor: A. Theodor T.
c 2007, Berlin

Ich dachte hin, ich dachte her,
was für dein Album passend wär.
Da fiel mir ein Gedanke ein -
du sollst für immer glücklich sein.


Autor: A. Theodor T.
c 2007, Berlin

Glück

Glück ist nicht Zufall, es ist Geschick,
für Kleinigkeiten der richtige Blick
und Zeit, das Leben zu genießen;
die Kraft, um Dinge, die verdrießen,
zu ertragen, gepaart mit dem Vertrauen,
auf Freunde voll und ganz zu bauen.

Doch erst ins Bewußtsein aufgenommen
wird das Leben reich und Glück vollkommen.

Autor: A. Theodor T.
c 2007, Berlin

Es pochte leise, klopfte sacht
da hab ich zornig aufgemacht.
Ich fragte rauh: "Was willst Du hier?"
und leise sprachs: "Ich will zu Dir!"
"Zu mir?"- "So wend den Schuh,
ich kann Dich nicht brauchen, wer bist denn Du?"
Da ging es und sah traurig zurück
und sagte leise: "Ich war das Glück!"

Autor: A. Theodor T.
c 2007, Berlin

Glück ist nicht ein Sechser im Lotto.
Es ist mehr als Geld.

Glück ist Lachen, Weinen, Freude haben.
An den kleinen Dingen des Lebens.

Glück ist, einen Freund zu haben,
Der dich immer versteht.

Glück ist , andere zum Lachen zu bringen,
Wenn sie traurig sind.

Glück ist jeder neue Tag mit Sonnenschein
Und ohne Schmerz.

Glück ist nur ein kleines Wort -
Doch kann es so viel Freude bringen.

Autor: A. Theodor T.
c 2007, Berlin

Was ist Glück?

Glück ist am Morgen gesund erwachen
Glück ist ein fröhliches Kinderlachen

Glück ist nie im Leben hungern müssen
Glück ist einen lieben Menschen küssen

Glück ist, wenn ein Freund stets zu dir hält
Glück ist Frieden für alle auf unserer Welt

Glück ist einander Freude bereiten
Glück ist zu helfen in schwierigen Zeiten

Glück ist auch, wenn du es freudig verschenkst
und nicht nur an dich selber denkst.

Behalte es niemals allein nur für dich.
Nur wenn du es teilst, verdoppelt es sich.

Autor: A. Theodor T.
c 2007, Berlin


Tausend kleine Regentropfen
leise an mein Fenster klopfen
sie machten eine weite Reise
erzählen Geschichten auf ihre Weise

Von Engel die im Himmel weinen
Tränen die sich in den Wolken vereinen
bis Tränen der Engel eine Wolke gefüllt
der Wind sie mit seinen Armen umhüllt

Dann treibt der Wind sie übers Land
schiebt sie sanft an mit starker Hand
dorthin wo viele Menschen wohnen
die wird der Regen nicht verschonen

Wenn dann auch noch die Sonne scheit
strahlend ein Regenbogen erscheint
der bunt und leuchtend am Himmel steht
darauf ein Engel spazieren geht

Dann sind sie glücklich die kleinen Tropfen
die leise an mein Fenster klopfen
flüsternd erzählen vom fernen Land
wo Engel regieren mit sanfter Hand

Autor: A. Theodor T.
c 2007, Berlin


Ist Dein Herz mal traurig und schwer,
schick mir eine Nachricht her.
Dann werde ich Dir mein Lächeln borgen,
und verfliegen sollen Deine Sorgen.
Denn das Lächeln in Deinem Gesicht,
brachte mich auf dies kleine Gedicht.

Autor: A. Theodor T.
c 2007, Berlin


Glück ist ...

Glück ist, das Schöne zu sehn,
aber auch den Nächsten verstehn.
Glück ist, ein Lachen geben,
eines zu erhalten, ein grosser Segen.
Glück ist, Freunde die zu uns stehn,
die unser Handeln auch verstehn.
Glück ist, wenn man sich freuen kann,
und zwar oft, nicht irgendwann.
Glück ist, viel Liebe zu spüren,
viel empfinden, bei jedem berühren.
Glück ist, die Tränen laufen lassen,
traurig sein zu können, ohne hassen.
Glück ist, Wärme zu empfinden,
trotz Kälte, Geborgenheit zu finden.
Glück ist, ein Ziel vor sich zu haben,
sich auch an kaum mögliches zu wagen.
Glück ist, vergessen zu können,
nicht dem Gestern nachzurennen.
Glück ist, dass man das Glück sieht,
weil's jeden Tag geschieht.

Autor: A. Theodor T.
c 2007, Berlin


Wenn man jemanden liebt, aber ihn nicht sehen kann,
dann ist das so, als ob einem die Luft zum Atmen weggenommen wird.
Wenn man sich wirklich verliebt, dann macht man sich von dem anderen abhängig, ob man will oder nicht und das macht es einem unmöglich ohne ihn zu leben.
Warum ist man manchmal so weit von dem Menschen getrennt, den man liebt? Warum wird man dafür bestraft zu lieben? Man ist danach noch viel trauriger, weil einem die Luft zum Atmen fehlt, oder der Wind unter den Flügeln. Man fühlt sich leer und einsam. Die Sehnsucht bringt einen um.


Autor: A. Theodor T.
c 2007, Berlin

Wenn ich ein Vöglein wär
und auch zwei Flüglein hätt,
flög ich zu dir;
weil´s aber nicht kann sein,
bleib ich allhier.

Bin ich gleich weit von dir,
bin ich doch im Schlaf bei dir
und red mit dir;
wenn ich erwachen tu,
bin ich allein.

Es vergeht kein Stund in der Nacht,
da mein Herz nicht erwacht
und an dich gedenkt,
daß du viel tausendmal
dein Herz geschenkt.

Autor: A. Theodor T.
c 2007, Berlin


An einen Boten
Wenn du zu mein Schätzel kommst,
sag: ich ließ sie grüßen;
wenn sie fragt, wie mir´s geht,
sag: auf beiden Füßen.
Wenn sie fragt, ob ich krank,
sag: ich sei gestorben;
wenn sie an zu weinen fangt,
sag: ich käme morgen.


Autor: A. Theodor T.
c 2007, Berlin
Gedichte & Verse zum Nachdenken
A. Theodor T. (Berlin)Es geht nicht" - sagt der Verstand.
"Es ist gewagt" - sagt die Erfahrung.
"Es tut weh" - sagt der Stolz.
"Versuch es!" - sagt der Traum.
Die Herausforderung...einen Traum zu erfüllen.

---------------------------------------
Zeit zum Leben!

Ich wünsche dir nicht alle möglichen Gaben.
Ich wünsche dir nur, was die Meisten nicht haben.
Ich wünsche dir Zeit, dich zu freun und zu lachen,
und wenn du sie nützt, kannst du etwas draus machen.

Ich wünsche dir Zeit für dein Tun und dein Denken,
nicht nur für dich selbst, sondern auch zum Verschenken.
Ich wünsche dir Zeit - nicht zum Hasten und Rennen,
sondern die Zeit zum Zufriedensein können.

Ich wünsche dir Zeit - nicht nur so zum Vertreiben.
Ich wünsche, sie möge dir übrigbleiben.
Auch Zeit für das Staunen und Zeit für Vertrauen,
anstatt nach der Zeit auf der Uhr nur zu schauen.

Ich wünsche dir Zeit nach den Sternen zu greifen
und Zeit, um zu wachsen, das heißt, um zu reifen.
Ich wünsche dir Zeit, neu zu hoffen und zu lieben.
Es hat keinen Sinn diese Zeit zu verschieben.

Ich wünsche dir Zeit, zu dir selber zu finden,
jeden Tag, jede Stunde als Glück zu empfinden.
Ich wünsche dir Zeit, auch um Schuld zu vergeben.
Ich wünsche dir Zeit, Zeit zu haben zum LEBEN!
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Wünsche

ich wünsche mir eine Hand die mich führt,
wenn ich nicht mehr weiß wohin ich gehen soll.
eine Schulter zum anlehnen,
wenn ich nicht mehr stehen kann.
ein offenes Ohr zum zuhören,
wenn ich mit jemandem Reden muß.
ein Lachen,
das mich Glücklich macht,wenn ich in einem Meer von Tränen untergehe.
zwei starke Arme,die mich stützen,
wenn ich Angst habe.
ein Herz,das Lieben kann,
wenn ich kein Licht mehr sehe.
Worte,die mich trösten,
wenn ich traurig bin.

ein Mensch,der mich so liebt wie ich bin,
und den ich auf meine art lieben darf !
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Träume

Es ist wieder Nacht,
noch liege ich wach in meinem Bett,
denn unter noch fließenden Tränen kann man nicht schlafen.

Die Sehnsucht ist wieder da,
sie schreit, ruft Deinen Namen in die grausige Dunkelheit.
Kannst Du sie nicht hören?

Hingebungsvoll erbitte ich den Schlaf,
denn in meinen Träumen kann ich wieder bei Dir sein
und die einsamen Tränen versiegen.

Ich habe Angst vor dem Morgen,
der mir jeden Tag auf’s Neue Deine Nähe raubt,
Angst davor aufzustehen
und den Träumen lebe wohl zusagen.

Lange aus meinem Märchenland zurückgekehrt
Sehe ich Dich wieder an
und die Zeit verliert an Bedeutung.

Du bist wie ein Strauß roter Rosen,
den ich nicht berühren kann,
da ich an seinen Dornen verbluten würde.

Ich singe Lieder ohne Melodie
und schreibe Gedichte ohne Worte.
Ich verbrenne im Eis
und Du weißt von alledem nichts.

Ich werde Dich weiter ansehen
und in meine Träume zurückflüchten,
wenn die Realität zu schwer zu ertragen ist,

wenn die Sehnsucht wieder schreit
und die Hoffnung wieder stirbt,
wenn Du ein weiteres Mal an mir vorbeigehst.

Denn ich weiss, ich warte vergeblich auf den Tag,
an dem meine Träume wahrwerden
und ich Dich endlich in meine Arme schließen kann.
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Du mein Traum

Mein Körper heute morgen erwachte mit bittersüßem Nachgeschmack,
denn Du liebster warst mein Traum heut Nacht.
Deinen nackten Körper auf meinen fühlend,
Hände die meine weiblichen Kurven erspüren,
atemberaubend, schwerelos, nicht ermüdend.
So hast du mir Liebe geschenkt heut Nacht.
Könnte ich meine Träume in den Tag hineinretten,
könnte ich meine Liebe zu jeder Zeit vertreten.
Jeder würde mein lachendes Herz sehen,
jeder würde wissen, das ich im Bann der Liebe stehe,
jedem könnte ich erzählen:
Wir liebten uns bis in den Morgengrauen, und es ist nicht mehr
"nur ein Traum".
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Bewahre deine Träume!

Bewahre deine Träume,
denn nur der auch träumt der Lebt!
Und letztendlich hat alles,
alles was es auf der Erde gibt,
mit einen Traum begonnen!
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Dreamers Traumwelten

Wenn ich morgens aufwache
und die Träume der Nacht
einfangen will,
sind sie fort.

Waren sie bedeutungslos
oder zu schön
für den Alltag?
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Autor: A. Theodor T., Berlin
(*Alle Rechte vorbehalten, 2007)
Gedichte & Verse zum Nachdenken

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