| | Autor | Vita | Beruf(ung) | Zitat | | Chagall, Marc | (1887-1985) | Maler, Graphiker | "Ich bin sicher, daß Rembrandt mich liebt." |
| Chamberlain, Houston Stewart | (1855-1927) | engl.-dt. Schriftsteller | "Das innerste Wesen der Kunst ist die Aneignung der Welt - der Welt in uns und der Welt um uns herum. Blick in dich: nur Ungestaltetes wirst du sehen; blick um dich: ein Chaos. Sage ich »ich liebe«, so ist das Kunst: die Natur kennt nur dunkle Triebe |
| Chamberlain, John | (1927) | amerikanischer Künstler (Bildhauerei, Assemblagen, Film, Fotografie) | "Alle meine Skulpturen nehmen eine Haltung ein; ich gebe sie ihnen. Wenn ein Stück vorübergebeugt ist, dann ist das meine Haltung. Wenn es auf einem Bein tanzt oder wenn es sogar im Sitzen tanzt, dann hat es eine leichtfüßige Haltung. Was ich mache, si... |
| Chamberlain, John | (1927) | amerikanischer Künstler (Bildhauerei, Assemblagen, Film, Fotografie) | "Alle meine Skulpturen nehmen eine Haltung ein; ich gebe sie ihnen. Wenn ein Stück vorübergebeugt ist, dann ist das meine Haltung. Wenn es auf einem Bein tanzt oder wenn es sogar im Sitzen tanzt, dann hat es eine leichtfüßige Haltung. Was ich mache, si... |
| Chesneau, Ernest | | Kunstkritiker | "Wir können es nicht gerade ein keusches Unternehmen nennen, zwischen tudenten in Kappe und Rock ein weibliches Wesen unter die Bäume zu setzen, das nur in Laubschatten gekleidet ist. Gewiß eine nebensächliche Bemerkung, aber mehr als die Komposition s... |
| Chesterfield, Earl of | (1694-1773) | Staatsmann, Schriftsteller | "Sprich über die Modernen ohne Verachtung und über die Alten ohne Vergötterung. Beurteile sie alle aufgrund ihrer Verdienste, nicht wegen ihres Alters." |
| Childish, Billy | (1959) | Sänger, Produzent, Schriftsteller, Maler | "Wer originell sein will, muss erstmal aufhören, krampfhaft ein original sein zu wollen. Das fette, aufgeblähte Ego aufgeben. Originalität wird erst möglich, wo zuvor Authentizität ist." |
| Chillida, Eduardo | (1924-2002) | baskischer Bildhauer und Zeichner | "Ein Stück Eisen, das ist vor allem die Idee, die einen erfaßt; eine Idee und eine Kraft, unnachgiebig wie ein Ding." |
| Chinesisches Sprichwort | | | "Große Kunst ist dann erreicht, wenn man nichts mehr weglassen kann." |
| Chinesisches Sprichwort | | | "Malerei ist Arbeit für alte Männer." |
| Chinesisches Sprichwort | | Sprichwort | "Die Chinesen sagen, jedes Ding hat drei Seiten: Eine, die Du siehst, eine, die ich sehe und eine die wir beide nicht sehen." |
| Chirico, Giorgio de | (1888–1978) | Maler | "Früher waren die Maler verrückt und die Bilderkäufer clever. Heute ist es umgekehrt." |
| Chirico, Giorgio de | (1888–1978) | Maler | "Kunst ist keine intellektualistische Schwärmerei." |
| Chirico, Giorgio de | (1888–1978) | Maler | "Kunst im überlieferten Sinne gibt es nicht mehr. Es gibt nur noch kurzlebige modische Einfälle." |
| Chirico, Giorgio de | (1888–1978) | Maler | "Die Kunst ist gleichsam ein Schmetterlingsnetz des Schicksals, das diese ungewöhnlichen Momente einfängt." |
| Chirico, Giorgio de | (1888–1978) | Maler | "Das metaphysische Kunstwerk wirkt fröhlich. Man hat jedoch den Eindruck, daß sich in dieser frohen Welt etwas ereignen müsse, daß andere Zeichen als die schon vorhandenen auf der Leinwand erscheinen sollten. Das ist ein Symptom des Dranges, die 'bewoh... |
| Chirico, Giorgio de | (1888–1978) | Maler | "Von Malern, die verrückt malen, kann Picasso am meisten." |
| Chirico, Giorgio de | (1888–1978) | Maler | "An einem hellen Winternachmittag fand ich mich im Hofe des Schlosses von Versailles. Alles war ruhig und still. Alles blickte mioch seltsam fragend an. Da sah ich, daß jeder Winkel des Schlosses. jede Säule, jedes Fenster eine Seele hatte, eine rätsel... |
| Chirico, Giorgio de | (1888–1978) | Maler | "Wenn ein Kunstwerk wirklich unsterblich sein soll, muss es alle Schranken des Menschlichen sprengen: Es darf weder Vernunft noch Logik haben. Auf diese Weise kommt es dem Traume und dem Geiste des Kindes nahe." |
| Chirico, Giorgio de | (1888–1978) | Maler | "Was vor allem anderen Not täte: die Kunst von allem Hergebrachtem zu entrümpeln, von jedem Sujet, jeder Idee, jedem Gedanken, jedem abgestandenen Symbol." |
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