| | Autor | Vita | Beruf(ung) | Zitat | | Cage, John | (1912-1992) | Komponist, Künstler | "Wir müssen unsere Kunst so gebrauchen, dass sie unser Leben ändert - unserem Leben nützt." |
| Calder, Alexander | (1898–1976) | amerikanischer Bildhauer | "Jedes Element, das sich bewegen und rühren kann, das schillert, kommt und geht, steht im ständigen Beziehungsspiel mit den anderen Elementen seines Universums." |
| Cammerloher, Carl Moritz von | (1882-1945) | Maler / Psychologe | "Und so ist auch Kunst die Form, in der die Empfindung des Auges zu sich selber kommt, indem sie in ihrer körperlichen Form des Bildes sichtbar und damit ihrer selbst bewußt wird. Es ist die Form, in der Empfindung das Leben, insofern es Sichtbarkeit i... |
| Camus, Albert | (1913-1960) | franz. Schriftsteller (Existentialismus) | "Es ist gut, wenn das Kunstwerk ein aus Erfahrung gemeißeltes Stück ist, die Facette eines Diamanten, in dem das innere Feuer sich verdichtet, ohne sich einzuschränken." |
| Camus, Albert | (1913-1960) | frz. Schriftsteller / Existenzialist | "Die Kunst ist eine in Form gebrachte Forderung nach Unmöglichem." |
| Camus, Albert | (1913-1960) | Schriftsteller | "Die Größe der Kunst besteht nicht darin, über alles erhaben zu sein. Sie ist im Gegenteil an allem beteiligt." |
| Camus, Albert | (1913-1960) | Schriftsteller | "Wenn die Welt klar wäre, gäbe es keine Kunst." |
| Canetti, Elias | (1905-1994) | deutschsprachiger Schriftsteller | "Der Weg zur Wirklichkeit geht über Bilder." |
| Capa, Robert | (1913-1954) | amerik. Fotograf und Kriegsreporter | "Wenn ein Foto nicht gut genug ist, dann ist man nicht nah genug daran gewesen." |
| Capote, Truman | (1924-1984) | Schriftsteller | "Alle Menschen haben die Anlage, schöpferisch zu arbeiten, nur merken es die meisten nie." |
| Cardenal, Ernesto | (1925) | Priester, Politiker, Poet | "Der Künstler war immer vollkommen in die Gesellschaft integriert, aber nicht in die Gesellschaft seiner Zeit, sondern in jene der Zukunft." |
| Caro, Sir Anthony | (1924) | britischer Bildhauer | "Ich habe die ganze Zeit versucht, so denke ich, Bezüge zu eliminieren, wahrhaft abstrakte Skulpturen zu machen. Es ist so, als verwende man Dinge wie zum Beispiel Noten in der Musik. Aber die Note darf einen nicht zu sehr an die Welt der Dinge erinner... |
| Cartier-Bresson, Henri | (1908-2004) | Fotograf | "Deine ersten 10.000 Aufnahmen sind die schlechtesten." |
| Cartier-Bresson, Henri | (1908-2004) | Fotograf | "Das eine Auge des Fotografen schaut weit geöffnet durch den Sucher, das andere, das geschlossene, blickt in die eigene Seele." |
| Cartier-Bresson, Henri | (1908-2004) | Fotograf | "Der Fotograf muß das Leben aus der Überraschung heraus, sozusagen beim Sprung aus dem Bett, aufnehmen. die Fotografie hält keineswegs das Leben auf, sondern überrascht es in seinen Augenblicken höchster Dichte oder vielmehr Leichtigkeit, denn es geht ... |
| Cartier-Bresson, Henri | (1908-2004) | Fotograf | "Wenn man bei einer Portraitaufnahme hofft, die Stille im Inneren eines einverstandenen Opfers einzufangen, sollte man sich der Schwierigkeit bewußt sein, die es mit sich bringt, einen Photoapparat zwischen Hemd und Haut zu schieben. beim Bleistiftport... |
| Cartier-Bresson, Henri | (1908-2004) | Fotograf | "Wer ein gelungenes Foto auch nur ein klein wenig beschneidet, zerstört unweigerlich das Zusammenspiel der Proportionen. andererseits kommt es nur in den seltensten Fällen vor, daß eine von vornherein schwache Komposition später in der Dunkelkammer, be... |
| Cartier-Bresson, Henri | (1908-2004) | Fotograf | "Sehen, zielen, auslösen und verduften." |
| Cartier-Bresson, Henri | (1908-2004) | Fotograf | "Die Fotografie ist ein Handwerk. Viele wollen daraus eine Kunst machen, aber wir sind einfach Handwerker, die ihre Arbeit gut machen müssen." |
| Cartier-Bresson, Henri | (1908.2004) | Fotograf | "Natürlich ist es immer Glück." |
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