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Lyrica - die Lyrik-Datenbank |
Englische Lyrik seit 1066 |
Titel | Gedicht | Vorname | Nachname | England in 1819 | An old, mad, blind, despis'd, and dying king, Princes, the dregs of their dull race, who flow Through public scorn--mud from a muddy spring, Rulers who neither see, nor feel, nor know, But leech-like to their fainting country cling, Till they drop, blind in blood, without a blow, A people starv'd and stabb'd in the untill'd field, An army, which liberticide and prey Makes as a two-edg'd sword to all who wield, Golden and sanguine laws which tempt and slay, Religion Christless, Godless--a book seal'd, A Senate--Time's worst statute unrepeal'd, Are graves, from which a glorious Phantom may Burst, to illumine our tempestuous day.
| Percy Bysshe | Shelley |
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Einführung in die Lyrik |
Lyrik, (zu griechisch lyra: Leier), neben Epik und Dramatik eine der drei Hauptgattungen der Dichtung. Entscheidende Aspekte der Lyrik sind sprachlicher Rhythmus und - zumindest bis ins 20. Jahrhundert - strukturierendes Versmaß und Reim. Ein weiteres Gliederungsmerkmal ist die Strophe. Als lyrisches Ich wird jenes im Gedicht auftretende fiktive Subjekt bezeichnet, das als empfindender Erlebnisträger der in der 1. Person Singular geschriebenen Lyrik fungiert. |
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17.07.2001; Robert Morten |
| Nachname: | Goethe | Vorname: | Johann Wolfgang von | Titel: | Mignon I | erste Zeile: | Kennst du das Land, wo die Zitronen blühn ... | Gedicht: | Kennst du das Land, wo die Zitronen blühn, Im dunklen Laub die Goldorangen glühn, Ein sanfter Wind vom blauen Himmel weht, Die Myrte still und hoch der Lorbeer steht, Kennst du es wohl? - Dahin! Dahin Möcht ich mit dir, o mein Geliebter, ziehn.
Kennst du das Haus? Auf Säulen ruht sein Dch, Es glänzt der Saal, es schimmert das Gemach, Und Marmorbilder stehn und sehn mich an: Was hat man dir, du armes Kind, getan? Kennst du es wohl? - Dahin! Dahin Möcht ich mit dir, o mein Beschützer, ziehn.
Kennst du den Berg und seinen Wolkensteg? Das Maultier sucht im Nebel seinen Weg; In Höhlen wohnt der Drachen alte Brut; Es stürzt der Fels und über ihn die Flut, Kennst du das wohl? - Dahin! Dahin Geht unser Weg! o Vater, laß uns ziehn! | Titel_d: | | Gedicht_d: | | Nutzer: | | E-Mail: | robert.morten@t-online.de | Autoren-Website: | www.robert-morten.de | Quelle: | | Erfassungsdatum: | Freitag, 20.April.2001, 19:44 | Rubrik: | | Stil: | |
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