| | Autor | Vita | Beruf(ung) | Zitat | | Degas, Edgar | (1834-1917) | frz. Maler | "Wer mir sagen kann, warum ein Bild schön ist, dem bezahle ich eine Flasche!" |
| Degas, Edgar | (1834-1917) | frz. Maler | "Nichts in der Kunst darf einem Zufall gleichen, nicht einmal die Bewegung." |
| Degas, Edgar | (1834-1917) | frz. Maler, Graphiker | "Malen ist nicht schwierig, solange man nichts davon versteht. Wenn man diese Kunst aber begriffen hat, dann wird man gefordert." |
| Degas, Edgar | (1834-1917) | Maler, Bildhauer | "Ich bin froh, dass ich meinen Stil noch nicht gefunden habe, ich würde mich zu Tode langweilen." Edgar |
| Dehmel, Richard | (1863-1920) | Schriftsteller | "Suchst du im Bild nach allen Zügen
des Lebens, wird dir keins genügen.
Das eben ist es: weil's nicht Leben,
kann dein Gefühl ihm Leben geben.
Das Leben läßt sich stets nur stückweis fassen;
Kunst will ein Ganzes ahnen lassen.
Das Unermeßne ist
de... |
| Dehmel, Richard | (1863-1920) | Schriftsteller | "Das Leben lässt sich stets nur stückweise erfassen; Kunst will ein Ganzes ahnen lassen." |
| Delacroix, Engène | (1798-1863) | frz. Maler | "Kunst muß lebendig machen." |
| Delacroix, Eugene | (1798-1863) | frz. Maler | "Raffael, Rubens suchten nicht nach Ideen; die Ideen kamen ihnen von selbst, und sogar allzu zahlreich. Arbeit ist nicht geeignet, sie zu erzeugen, sondern durch Ausführung das Bestmögliche aus ihnen zu machen" (1852) |
| Delacroix, Eugene | (1798-1863) | frz. Maler | "Kunst ist nicht, wie populär angenommen wird, eine Art, von Inspiration, von der niemand weiß, woher sie kommt und die von Zufallen abhängig nur die malerische Oberfläche der Dinge darstellt. Es ist vielmehr die Vernunft selbst, verschönert durch das ... |
| Delacroix, Eugene | (1798-1863) | frz. Maler | "Das Modell zieht den Künstler zu sich herab. Ein dummes Modell macht uns dumm." |
| Delacroix, Eugène | (1798-1863) | frz. Maler | "Der Künstler, der Vollkommenheit in allem sucht, wird sie nirgends erreichen." |
| Delacroix, Eugène | (1798-1863) | frz. Maler | "Die Kritik folgt den Schöpfungen des Geistes wie der Schatten dem Körper. Sie hat wenig Nutzen, da die meisten Kritiker ganz unzulänglich sind."
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| Delacroix, Eugène | (1798-1863) | frz. Maler | "Die Aufgabe der Kritik ist auch nicht angenehm, und man darf ihr nicht allzu übelnehmen, wenn sie uns mitunter verletzt. Schließlich macht sie doch die Welt auf uns aufmerksam; ohne sie wären wir Insekten, erstickt, ehe wir das Licht erreicht hätten |
| Delacroix, Eugène | (1798-1863) | frz. Maler | "Sie wissen es, wie alle Künstler es wissen: die Lobsprüche sind der Wind, der unsere Segel schwellt und uns vorwärts treibt."
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| Delacroix, Eugène | (1798-1863) | frz. Maler | "Das Modell zieht den Künstler zu sich herab. Ein dummes Modell macht dumm." |
| Delacroix, Eugène | (1798-1863) | frz. Maler | "Poussin hat 250 Jahre auf sein Denkmal warten müssen. Wenn er nur zwei Dörfer niedergebrannt hätte, wäre ihm das Denkmal früher gesetzt worden."
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| Delaroche, Paul | (1797-1856) | französischer Historienmaler des akademischen Realismus | "Daguerres Prozess erfüllt vollständig alle Forderungen der Kunst und führt bestimmte Prinzipien zu solcher Perfektion, daß die Daguerrotypie ein Gegenstand der Betrachtung und des Studiums selbst für die hervorragendsten Maler werden muß" (1839) |
| Delaroche, Paul | (1797-1856) | französischer Historienmaler des akademischen Realismus | "Von diesem Tag an ist die Malerei gestorben!" (1838 nach dem Bekanntwerden der Technik Daguerres) |
| Delaunay, Robert | (1885-1941) | frz. Maler / Orphismus | "Der Simultankontrast erzeugt den Dynamismus der Farben und der Konstruktion, Tiefe, Proportion und Maß. Und er ist das stärkste Ausdrucksmittel der Wirklichkeit." |
| Delvaux, Paul | (1897–1994) | belg. Maler / Surrealismus | "Rein theoretisch gehört die menschliche Gestalt genauso zum Gemälde wie jeder Gegenstand auch, der einen bestimmten Eindruck hervorrufen soll (eine Tür, ein Fenster, ein Baum, die aus gutem Grund vorhanden sind). Natürlich unterscheiden sie sich je na... |
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