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Cézanne, Paul(1839-1906)frz. Maler"Ich muß nur immerzu arbeiten, freilich nicht, um zu jener Vollendung zu gelangen, die bei den Schwachköpfen Gegenstand der Bewunderung ist. - Denn all dieses Zeug, das man für gewöhnlich so hoch schätzt, ist nichts anderes als das Resultat berufsmäßig...
Cézanne, Paul(1839-1906)frz. Maler"Ich habe ein paar Fortschritte gemacht. Warum so spät und so mühevoll? Sollte die Kunst in der Tat ein Priestertum sein, das reine Seelen verlangt, die ihm völlig angehören?"
Cézanne, Paul(1839-1906)frz. Maler"Ich muß Ihnen dazu mitteilen, daß, da die vielfältigen Studien, denen ich mich gewidmet habe, für mich nur negative Ergebnisse erbrachten, und auch aus übergroßer Furcht vor nur allzu gerechtfertigten Kritiken, das ich beschlossen hatte, ganz im still...
Cézanne, Paul(1839-1906)frz. Maler"Arbeiten, ohne sich um irgendwen zu scheren, und stark werden, das ist das Ziel des Künstlers; alles übrige ist noch weniger wert als das berühmte Wort von Cambronne." (Scheiße)
Cézanne, Paul(1839-1906)frz. Maler"Man muß nur ersichtlich dahin kommen, daß man ganz aus sich selbst heraus fühlt und sich hinlänglich ausdrückt."
Cézanne, Paul(1839-1906)frz. Maler"Malen heißt die eigenen Farbeindrücke zu protokollieren."
Cézanne, Paul(1839-1906)frz. Maler"Zwei Dinge hat der Maler: das Auge und den Verstand, beide sollten einander unterstützen, und man muß an ihrer wechselseitigen Herausbildung arbeiten; beim Auge durch die Anschauung der Natur, beim Verstand durch die Logik organisierter Sinneseindrück...
Cézanne, Paul(1839-1906)frz. Maler"Nach der Natur zu malen heißt nicht, das Vorgegebene zu kopieren, es heißt, die eigenen Sinneseindrücke zu realisieren."
Cézanne, Paul(1839-1906)frz. Maler"Der Künstler ist nur ein Aufnahmeorgan, ein Registrierapparat für Sinnesempfindungen, aber, weiß Gott, ein guter, empfindlicher, komplizierter, besonders im Vergleich zu den anderen Menschen. Aber wenn er dazwischenkommt, wenn er es wagt, der Erbärmli...
Cézanne, Paul(1839-1906)frz. Maler"Beim Maler gibt es zwei Dinge: das Auge und das Gehirn. Beide müssen sich gegenseitig unterstützen. Man muss an ihrer wechselseitigen Entwicklung arbeiten: am Auge mittels des optischen Studiums der Natur, am Gehirn mittels der logischen Entwicklung u...
Cézanne, Paul(1839-1906)frz. Maler"Die Kunst ist eine Harmonie, die parallel zur Natur verläuft."
Cézanne, Paul(1839-1906)frz. Maler"Wenn ich nur meiner Erregung folge, schleudere ich dein Auge quer hin. Wenn ich um deinen Blick das ganze, unendliche Netz der kleinen blauen und braunen Flecke webe, die dort sind, die sich miteinander verbinden, dann werde ich dich auf meinem Bilde ...
Cézanne, Paul(1839-1906)frz. Maler"Die großen klassischen Länder, unsere Provence, Griechenland, Italien, sind die, wo die Klarheit sich spiritualisiert, wo eine Landschaft das schwebende Lächeln einer scharfen Intelligenz ist. Die Zartheit unserer Atmosphäre berührt sich mit der Zarth...
Cézanne, Paul(1839-1906)frz. Maler"Der blaue bittere Duft der Pinien in der Sonne muß sich vermählen mit dem grünen Geruch der Wiesen und dem Hauch der Felsen des fernen Marmors vom Sainte-Victoire- Gebirge. Das muß man wiedergeben, und zwar allein in den Farben, ohne Literatur. Die Ku...
Cézanne, Paul(1839-1906)frz. Maler"Wenn man die Natur zur Expression zwingen will, die Bäume dreht, die Felsen grimassieren läßt oder den Ausdruck zu sehr raffinieren will, das ist alles noch Literatur."
Cézanne, Paul(1839-1906)frz. Maler"Mein Motiv, sehen Sie, das ist so: (Cézanne breitet die Hände aus mit gespreizten Fingern, nähert sie ganz langsam einander, verbindet sie, verschränkt sie krampfhaft ineinander) das ist es, was man erreichen muß. Wenn ich zu hoch oder zu tief greife,...
Cézanne, Paul(1839-1906)frz. Maler"Malen bedeutet, Farbempfindungen registrieren und sie organisieren. [...] Beim Malen müssen sich Auge und Gehirn gegenseitig unterstützen, man muß an ihrer wechselseitigen Ausbildung arbeiten durch logische Entwicklung von Farbeindrücken."
Cézanne, Paul(1839-1906)frz. Maler"Es gibt eine Farbenlogik, parbleu, der Maler muß ihr gehorchen, nicht der Logik des Gehirns. Wenn er sich an diese verliert, ist er verloren. An die Augen muß er sich verlieren. Die Malerei ist eine Optik, der Inhalt unserer Kunst liegt primär in dem,...
Cézanne, Paul(1839-1906)frz. Maler"Wenn ich Ihnen von der Freude an der Farbe an sich spreche, sehen Sie, dann meine ich das so: Durch die Farben gehen einem alle Gegenstände wie ein Glas Wein in die Kehle."
Cézanne, Paul(1839-1906)frz. Maler"Der Künstler ist nur ein Aufnahmeorgan, ein Registrierapparat für Sinneseindrücke, aber ein guter, sehr komplizierter. [...] Er ist eine empfindliche [fotografische] Platte, aber die 'Platte' ist vorher durch viele Bäder in den Zustand der Empfindlich...
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