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Wissenswertes zum Volleyball



Libero


  • Der Libero wird für Spieler auf den Positionen 1,6 oder 5 eingesetzt.

  • Der Libero darf aber nie servieren.

  • Der Libero kann beliebig oft ins Spiel eingreifen. Es existieren aber einige
    Bedingungen. Zwischen zwei Austauschaktionen muss mindestens ein Spielzug
    gespielt worden sein. Der Austausch erfolgt im Bereich der Hinterzone auf
    der Seite der Mannschaftsbank und muss vor dem Anpfiff zum Service erfolgen.
    Wird nach dem Pfiff zur Servicefreigabe gewechselt, wird das betreffende Team
    wegen Spielverzögerung bestraft.

  • Der Libero darf keine Aktionen oberhalb der Netzkante ausführen. Er darf
    sich weder an einem Block noch an einem Blockversuch beteiligen. Angriffsschläge
    sind zwar erlaubt, aber der Ball darf sich nicht über der Netzkante befinden.
    Dies gilt auch für den Hinterfeldangriff.

  • Der Libero darf nicht als "Pene"-Passeur eingesetzt werden. Sobald der Libero
    in der Angriffszone einen Pass spielt, darf der angespielte Angreifer den
    Ball nur unterhalb der Netzkante schlagen.

  • Der Libero muss ein deutlich andersfarbiges Leibchen tragen. Für Regionalliga-Spiele
    kann auch mit einem farbigen, kurzärmligen Überzieher gespielt werden. Bedingung
    ist, dass er darunter das Matchdress seines Teams trägt.




Sanktionen

Nun gibt es neue Abstufungen der Sanktionen. Eine Verwarnung wird nur noch mündlich
ausgesprochen (Ausnahme Spielverzögerung). Dies kann pro Mannschaft und Spiel
nur einmal geschehen. Bis letzte Saison erhielt man in dieser Situation eine gelbe
Karte. Nun ist die gelbe Karte eine Bestrafung und hat einen Spielzugsverlust
zur Folge. Die rote Karte, die bis Frühling 2000 eine Bestrafung signalisierte,
ist nun eine Herausstellung. Dies bedeutet, dass der Spieler oder Betreuer für
den Rest des Satzes den Wettkampfbereich verlassen muss. Die gelbe und rote Karte
zusammen gezeigt, bedeutet die Disqualifikation (= Ausschluss für den Rest des
Spieles).



Sanktionen für Spielverzögerung

Neu wird die erste Spielverzögerung nicht mehr mit einer gelben Karte geahndet.
Dies ist jedoch noch die einzige Verwarnung, die im Matchblatt eingetragen wird.



Jede weitere Spielverzögerung des gleichen Teams - egal in welchem Satz - wird
mit einer gelben Karte (=Spielzugsverlust) bestraft. Dies ist eine deutliche Verschärfung
der Regel, denn eine gelbe Karte bedeutet einen Punkt für den Gegner und eine
Busse (50 Fr.) für die eigene Mannschaft.



Zählweise

In den Sätzen 1 - 4 wird neu gezählt, im 5.Satz bleibt alles wie bisher. Nun wird
in allen Sätzen das Tie-Break-System angewandt, d.h., dass jeder Fehler sofort
zu einem Punkt für den Gegner führt. Es spielt keine Rolle mehr, ob man das Servicerecht
besitzt oder nicht. Die Sätze 1 - 4 sind fertig, wenn eine Mannschaft 25 Punkte
erreicht hat. Im fünften Satz genügen 15 Punkte für den Satzgewinn. In allen fünf
Sätzen gilt, der Sieger muss mindestens zwei Punkte Vorsprung aufweisen.



Service

Neu darf der Service das Netz touchieren. Damit gibt es keinen Unterschied mehr
zum restlichen Spiel. Solange der Ball nach der Netzberührung im gegnerischen
Feld landet, wird dies nicht mehr abgepfiffen. Fällt der Ball auf der Seite des
servierenden Teams zu Boden, zeigt der Schiedsrichter nach wie vor mit der einen
Hand ans Netz und gibt Servicefehler.



Es gibt keinen zweiten Serviceversuch mehr. Ist der Ball einmal aufgeworfen, muss
er gespielt werden.



Ebenfalls neu ist die Dauer der Konzentrationsphase vor dem Service. Nun kann
nach dem Pfiff des Schiedsrichters volle acht Sekunden mit der Ausführung des
Anschlags gewartet werden. Entsprechend ist das Schiedsrichterzeichen bei Zeitüberschreitung
eine mit beiden Händen gezeigte Acht.

 
Kontakt:   Alexander Klauser
 
 


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