Begriff | Übersetzung | Beschreibung | Siehe auch |
PGL | Peer Group Leader | logische Komponenten in PNNI-Netzen, basierend auf der hierarchichen Topologie | |
PGP | Pretty Good Privacy | Ein bewährtes Verfahren, welches asymmetrische und symmetrische Verschlüsselungstechniken nutzt, um Dienste wie Signieren und Verschlüsseln von E-Mails und deren Anhänge zur Verfügung zu stellen. | |
PGP | Pretty Good Privacy | Verschlüsselungsprogramm von Philip Zimmermann. | |
PHY | PHYsical interface | phyiskalische Leitungsschnittstelle (Schicht 1) | |
PID | Protokoll-Identifier | Kennzeichnung des Protokolls, z.B. im LLC/SNAP-Header o.a. | |
PIN | Personal Identification Number | wird zur Identifikation eines Users bei Bankgeschäften benutzt. Um eine Bank-Transaktion erfolgreich durchzuführen ist noch die TAN notwendig. | |
PING | Packet Internet Groper | Paketorientierter Internet-Taster: Internet-Dienst, der es erlaubt, per Echo-Abfrage festzustellen, ob ein Host verbindungsberechtigt ist. | |
Pixel | Picture Element | ein Bildpunkt. Pixel werden in ppi (points per inch) gemessen. Ein Zoll besteht aus 72 Punkten. | |
Pixel-Grafik | | Eine Pixel-Grafik besteht aus einer Landkarte einzelner Bild punkte. | |
Plausibilitätskontrolle | | Als Plausibilitätskontrolle wird die Prüfung des Feldinhalts innerhalb einer Maske bezeichnet. Dabei ist vom Benutzer neben dem zu prüfenden Inhalt auch der Zeitpunkt der Überprüfung zu definieren. Weiterhin umfaßt der Begriff Plausibilitätskontrolle das Verfahren, einen Inhalt in das Feld einer Maske zu einem festgelegten Zeitpunkt zu setzen. | |
Player | | Hardware- oder Software-Gerät zum Anschauen bzw. Anhören digitaler Multimediadaten. | |
Plug and Play | Einstecken und loslegen | " Ein Gerät mit dieser Eigenschaft kann nach Inbetriebnahme, auch innerhalb eines Computers, sofort arbeiten. Z. B. wird ein Drucker vom PC ""erkannt"", auch wenn man ihn erst nach dem PC-Start einschaltet." | |
Plug-In | | Sammelbezeichnung für Softwaremodule, die die Funktionalität einer bestehenden arbeitsfähigen Software um zusätzliche Funktionen erweitern. Beispiel: Browser-Plug-ins, die die Darstellungs- bzw. Verarbeitungsmöglichkeiten einer Browser-Software im World Wide Web (WWW) des Internet erweitern. | |
Plug-In | | Zusatz-Software für WWW-Browser, um Daten darzustellen oder Programme zu starten, die der Browser sonst nicht verarbeiten kann. Bekannte Plug-Ins sind Shockwave und VRML. Browser-Hersteller wie Microsoft und Netscape haben offene Schnittstellen definiert, um Drittanbietern die Programmierung von Plug-Ins zu ermöglichen. | |
PNNI | Private Network Network Interface | Schnittstelle, besser Protocol zur Verbindung verschiedener Switche zu grossen privaten Netzwerken | |
POI | Point of Information | Informationsstand oder -säule mit einem multimedialen Auskunftssystem. | |
Point-to-Multi-pointdistribution | | Datenübertragung von einem Sender zu mehreren Empfängern. | |
Polling-Verfahren | | ein Zugriffsverfahren, bei dem eine zentrale Kontrollstation alle angeschlossenen Stationen der Reihe nach abfragt, ob sie senden wollen. Das Gegenteil wäre eine Methode, bei der die sendebereiten Stationen selbst aktiv werden und anfragen, ob sie senden dürfen. | |
POP | Point Of Presence | Einwahlknoten eines Internet-Providers oder kommerziellen Online-Diensts. | |
POP | Point of Presence | Einwahlknoten bzw. Zugangspunkt zum Internet oder zu einem kommerziellen Online-Dienst (wie z. B. T-Online) | |