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Vorwort von Traudy Rinderer
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Titel:GEDANKEN MODERNER LITERATEN
Datum:10.03.01
Text:GEDANKEN

Wo der Mensch die Natur tötet, trifft er seine eigene Seele.
(Paul Bertololy

Es gibt vielerlei Lärme. Aber es gibt nur eine Stille.
(Kurt Tucholsky)

Der Sinn der Ruhe ist: Erfüllt sein von allem.
(Friedrich Kayssler)

Merk auf dieses feine, unaufhörliche Geräusch;
Es ist die Stille.
Horch auf das, was man hört, wenn man nichts mehr vernimmt.
(Paul Valéry)

Das Leben ist Gottes Ziel mit uns.
(Dietrich Bonhoeffer)

Leben heißt: das Wesentliche von dem
Unwesentlichen herausfühlen und tun.
(Friedrich Kayssler)

Das Leben besteht aus vielen kleinen Münzen,
und wer sie aufzuheben weiß, hat ein Vermögen.
(Jean Anouilh)

Jeder Schatten ist im letzten doch auch das Kind des Lichts,
und nur wer Helles und Dunkles, Krieg und Frieden,
Aufstieg und Niedergang erfahren,
nur der hat wahrhaft gelebt.
(Stefan Zweig)

Das ganze Leben ist ein ewiges Wiederanfangen.
(Hugo von Hofmannsthal)

Das Leben verlieren ist keine große Sache;
Aber zuschauen, wie der Sinn des Lebens aufgelöst wird,
das ist unerträglich.
(Albert Camus)

Ich bin. Aber ich habe mich nicht. Darum werden wir erst.
(Ernst Bloch)

Der Mensch ist das Produkt seiner Interessen.
(Günther Weisenborn)

Wenn durch einen Menschen ein wenig mehr Liebe und Güte,
ein wenig mehr Licht und Wahrheit in der Welt war,
hat sein Leben einen Sinn gehabt.
(Alfred Delp)

Unruhig sein heißt, seinen Mittelpunkt suchen.
(Gabriel Marcel)

Wenn man sucht, hört man.
(Samuel Beckett)

Jede Erfüllung ist zugleich ein neuer Anfang,
Beginn einer noch größeren Erfüllung.
(Ladislaus Boros)

Wer im Laufe eines Jahres nur einen neuen Gedanken gehabt hat,
der hat sein Jahr verdient.
(Henry de Montherlant)

Was einmal gedacht wurde, kann nicht mehr zurückgenommen werden.
(Friedrich Dürrenmatt)

Die Intelligenz verdirbt den Sinn für das Wesentliche.
(Antoine de Saint-Exupéry)

Der Intellekt verflacht und kompliziert das Weltbild,
die Seele vereinfacht und vertieft es.
(Paul Bertololy)

Nichts ist auf der Welt so unmöglich aufzuhalten wie
das Vordringen einer Idee.
(Pierre Teilhard de Chardin)

Die Seele hat kein Alter.
(Hugo von Hofmannsthal)

Wenn man sich an den blauen Dünsten satt gesehen hat,
wendet man sich nach innen und blickt in seine eigene Seele.
Da gibt es wirklich etwas zu sehen.....
(August Strindberg)

Für jeden Menschen ist seine Seele auch ein Orakel.
Man befragt es niemals vergeblich.
(Marcel Jouhandeau)

Man sieht nur mit dem Herzen gut.
Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.
(Antoine de Saint-Exupéry)

Die Seele weiß nur mit Gewißheit,
daß sie Hunger hat.
(Simone Weil)

Sobald ich mich aus Opferwillen oder aus Liebe aufs tiefste
erniedrige, ist mir meine Seelenstärke am besten bewußt.
(Marcel Jouhandeau)

Irren ist menschlich, aber schmerzlich,
sobald es zu einem Zusammenstoß mit der Umwelt führt.
Unsere ganze bisherige Weltgeschichte ist eine Sammlung
menschlicher Irrtümer.
(Carl Haensel)

Jede Wahrheit tritt zuerst als Irrlehre in die Welt,
denn die Welt ist immer von gestern.
(Egon Friedell)

Je mehr Stimmen einen Irrtum stützen, um so stärker wird er als Irrtum, um so verheerender greift er über in das Gebiet der Wahrheit,
deren Namen er sich anmaßt.
(Gerhart Hauptmann)

Die Dummheit ist letzten Endes – ein Laster,
dem sich einer immer wieder hingibt.
(Heimito von Doderer)

Die Dümmsten begreifen alles sofort,
daher lernen sie nichts.
(Ernst Hohenemser)

Wer geistig blind ist, ist nicht nur blind für den Gegenstand,
den er sehen soll, er ist blind für seine Blindheit.
(Theodor Haecker)

Der Verstand findet seine Befriedigung im Forschen nach
Wahrheit und im Besitz derselben.
(Ildefons Schuster)

Anfang alles wertvollen geistigen Lebens ist der unerschrockene
Glaube an die Wahrheit und das offene Bekenntnis zu ihr.
(Albert Schweitzer)

Die Wahrheit gelangt zur Macht, wenn ihre Zeit erfüllt ist.
(Christopher Fry)

Es genügt nicht, die Wahrheit zu sagen; man muß sie den
Menschen zwingend zum Bewußtsein bringen,
denn die erste Regung ist ja leider meistens Abwehr.
(Georges Bernanos)

Nie dürfen wir abgestumpft werden.
In der Wahrheit sind wir, wenn wir die Konflikte immer tiefer erleben.
(Albert Schweitzer)

Um der Wahrheit willen verarmen heißt
wahrem Reichtum Raum bereiten.
(Ludwig Strauss)

In dem Maße einer die Wahrheit liebt,
in dem Maße wird er auch um sie leiden.
(Reinhold Schneider)

Eine Wahrheit wird dadurch nicht geringer,
daß sie nur einer glaubt.
(Cosmus Flam)

Die Wahrheit hat nichts zu tun mit der Zahl der Leute,
die von ihr überzeugt sind.
(Paul Claudel)

Die tiefste Wahrheit entdeckt man immer spät und zuletzt.
(Giovanni Papini)

Darum können Zeitungen so sehr schaden,
weil sie den Geist so unsäglich dezentrieren, recht eigentlich zerstreuen.
(Christian Morgenstern)

Wenn man gute Nachrichten überbringt, macht man sich beliebt.
Wenn man schlechte Nachrichten überbringt, macht man sich wichtig.
Du hast die Wahl.
(Henry de Montherlant)

Der Durchschnittsleser erlebt die Welt so, wie sie ihm seine Zeitung
vermittels großer und kleiner Schriftgrade ordnet.
(Kurt Tucholsky)

Willst du, daß man dein Werk mit dir zu Grabe trage?
Dann schreibe, was man von dir verlangt!
(Fritz Dietrich)
Stichwort:Weisheiten


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