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Vorwort von Traudy Rinderer
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Titel:MISSING LINK
Datum:26.10.01
Text:MISSING LINK

Buchauszug DER PROPHET JAKOB LORBER VERKÜNDET BEVORSTEHENDE KATASTROPHEN UND DAS WAHRE CHRISTENTUM – Kurt Eggenstein
Lorber-Verlag, D-712 Bietigheim-Württemberg

DIE AUSSAGEN DER NEUOFFENBARUNG ÜBER DEN VORMENSCHEN
„Lorber hat nicht nur die Erkenntnisse der Astronomen und der Atomphysiker in verblüffender Weise vorweggenommen, sondern auch zum Teil die Forschungsergebnisse anderer wissenschaftlicher Disziplinen, die Mitte des vorigen Jahrhunderts noch gar nicht existierten. Es handelt sich um die Paläontologie, d. i. die Wissenschaft von den versteinerten Tier- und Pflanzenrestens, und die Anthropologie, d. i. die Lehre vom Menschen, seiner Abstammung u.s.w.

Im Jahre 1856 wurde im Neandertal bei Düsseldorf ein seltsam geformter Schädel gefunden. Der Schädel war größer als die Schädel der heutigen Menschen. Die Stirn verlief ziemlich schräg rückwärts, und über den Augen waren starke Knochenwüste, ähnlich jenen der heutigen Großaffen. Deutschlands angesehenster Anthropologe, Prof. Virchow, Berlin, lehnte im Jahre 1872 die These, es handle sich um den Schädel eines Vormenschen, als lächerliche Vorstellung ab. Nach seiner Meinung waren Arthritis deformans und Rachitis Ursache der seltsamen Schädelbildung. Jahrzehntelang wagte nun niemand mehr, dem Fund eine andere Deutung zu geben. Das änderte sich erst langsam, als im Jahre 1886 in Belgien und 1887 in Frankreich und Spanien ebenfalls derartige Schädel zusammen mit Steinwerkzeugen gefunden wurden, die eine Altersbestimmung erlaubten. Nun bestand kein Zweifel mehr, daß es sich um einen Vormenschen handelte, der vor 40 bis 60 000 Jahren in Europa gelebt hatte. Im Jahre 1907 wurden dann bei Heidelberg und später in Asien und in Afrika immer mehr menschliche Fossilien gefunden, denen ein Alter von mehreren hunderttausend Jahren zugeschrieben werden mußte.

Heute ist die Grenze von einer Million Jahren längst überschritten, aber trotz der vielen Funde konnte keine Klarheit in die Vorgänge gebracht werden. Im Laufe der Zeit wurden verschiedene Theorien aufgestellt, und gelegentlich wurde auch versucht, eine Theorie durch raffinierte Fälschungen zu stützen. Das vielgesuchte missing link, das Zwischenglied, wurde trotz reicher Funde im Verlauf von hundert Jahren nicht gefunden.

....Niemand wäre Mitte des vorigen Jahrhunderts auf den Gedanken gekommen, daß seit Millionen Jahren Vor- oder Frühmenschen auf der Erde lebten, die einen aufrechten Gang hatten, aber über einen bestimmten Stand einer primitiven Entwicklung nie hinauskamen, bis dann plötzlich vor etwa 6000 Jahren ein völlig neuer Mensch auftrat, der mit Geisteskraft ausgestattet war und mit überraschender Schnelligkeit Kulturen schuf, Staaten gründete, Pyramiden baute, die Schrift erfand und Recht und Gesetz hervorbrachte. Während in Millionen Jahren zuvor kaum nennenswerte Veränderungen eingetreten waren, entstanden nun in kürzester Zeit erstaunliche Fortschritte. Plötzlich leuchtete eine bis dahin gänzlich unbekannte Kraft des Menschen auf.

‚Erst dem adamitischen Menschen‘, so ist in der Neuoffenbarung betont, ‚fließt ein geistiges Fühlen, das Empfinden einer Macht ein, die die Seele anregt, ihren Schöpfer zu erkennen und zu suchen.‘

‚Und das ist der göttliche Funke, der als Geist in die Seele gelegt wird.‘

‚Die wirkende Kraft kann ein Weltmensch jedoch nicht sehen.‘

In der Neuoffenbarung werden die Vor- oder Frühmenschen ‚Voradamiten‘ genannt. Über ihr Aussehen und ihre Fähigkeiten werden recht instruktive Angaben gemacht. Zunächst wird dort aber ausgeführt, daß das von Moses in der Genesis erwähnte Sechstagewerk nicht wörtlich zu nehmen ist, wie es die Kirchen vor noch nicht langer Zeit zwingend zu glauben vorstellten.....

Wen wundert es, wenn die Freunde Lorbers in ganz Österreich keinen Verleger finden konnten, der bereit war, die Schriften Lorbers zu drucken! Aus der damaligen Sicht gesehen mußte man die Kundgaben des wahren Propheten als Phantasmagorien ansehen. Wäre Lorbers Werk damals einer breiteren Öffentlichkeit bekannt geworden, so hätte er zweifellos eine vernichtende Kritik erfahren. Aus der Perspektive unserer Zeit, wo wir den Flügen nach dem Mond schon keine sonderliche Bedeutung mehr beimessen und uns an die ungeheuren Dimensionen des Weltalls gewöhnt haben, erscheinen uns auch die vorstehenden Aussagen Lorbers als die selbstverständlichste Sache der Welt, nachdem bereits von der Wissenschaft her alle Schüler der höheren Lehranstalten damit bekanntgemacht werden.“

Stichwort:Religion


Traudy Rinderer | Eingabe! |






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