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Vorwort von Traudy Rinderer
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Titel:DIE FALSCHE DREIFALTIGKEITSLEHRE
Datum:12.06.01
Text:

DIE FALSCHE DREIFALTIGKEITSLEHRE DER KATHOLISCHEN KIRCHE

In der Samstagsausgabe der „Vorarlberger Nachrichten“ vom 9. 6. äußerte sich Diakon Werner Scheffknecht zum dreifaltigen Gott. Obwohl man in den höheren Etagen genau weiß, daß das Dreifaltigkeitsdogma vom 4. Jahrhundert nicht stimmt, schreibt der Diakon immer noch von den drei göttlichen Personen. Es gibt nur einen Gott und die Weltreligionen könnten zusammen finden, wenn die Katholische Kirche endlich bereit wäre diese falsche Lehre zu bereinigen.
Bereits im Alten Testament gibt es mehrere Stellen, die darauf hinweisen, daß Jesus dieser einzige Gott ist.
Die bekanntesten lauten bei Jesaja 7,14 „Seht, die Jungfrau wird ein Kind empfangen, einen Sohn wird sie gebären. Und man wird Ihm den Namen Immanuel geben, das heißt übersetzt: Gott ist mit uns!" sowie 9,5-6 „...Denn ein Kind ist uns geboren, ein Sohn ist uns geschenkt; die Herrschaft ruht auf Seinen Schultern. Man nennt Seinen Namen: Wunderbarer Ratgeber, s t a r k e r G o t t , E w i g v a t e r , Friedensfürst...“
Im Neuen Testament Joh.10,30erklärt Jesus selbst: „Ich und der Vater sind eins.“
Und Paulus sagte unter (Kol.1,15-17 und 19-20 sowie Kol. 2,8-10) ganz deutlich, daß in Jesus die ganze Fülle Gottes ist. Außerdem warnte er „Gebt acht, daß euch niemand mit seiner Philosophie und falschen Lehre verführt, gegründet auf der Menschen Lehre und die Elemente und nicht auf Christus“.
Das Wichtigste in einer Religion ist das richtige Gottesbild. Zu einem Gott läßt sich eine innigere Beziehung herstellen als zu drei Personen. Gott inkarnierte als Mensch um uns seine Liebe und durch sein Vorbild zu zeigen wie wir leben sollen.
Im Buch „Sehet die Lilien auf dem Felde!“ (Heideklang Verlag D-53520 Schuld) von Christine Heideklang erläutert die Autorin: „Im Neuen Bund stellt nicht mehr der Priester als Vermittler die Verbindung zu einem weit entfernt geglaubten Gott her, sondern Gott, unser Vater Selbst, will und wird im Herzen Seiner Kinder wohnen und diese Selbst erziehen und belehren. Jesus wollte uns vor 2000 Jahren diesen freien, natürlichen Umgang mit Gott im eigenen Herzen vermitteln. Unser Herz soll der Tempel Gottes werden, unser liebevolles Leben ein ständiges Gebet. Wir sollen Ihn nicht mehr an einem bestimmten Ort oder in einem Tempel anbeten – denken wir an das Gespräch am Jakobsbrunnen -, sondern „im Geist und in der Wahrheit“. Unser ganzes Leben soll zum Gottesdienst werden, ausgerichtet auf unseren himmlischen Vater (JESUS) und von diesem Selbst geführt und geleitet, denn niemand wird zu Gott gelangen, der nicht von Ihm Selbst –als Tröster und Beistand im Herzen – gelehrt sein wird.“


Stichwort:Religion


Traudy Rinderer | Eingabe! |






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