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Vorwort von Traudy Rinderer
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Titel:Wie sah Jesus aus? (mit Bild)
Datum:13.04.01
Text:JESUS macht sich immer gut in den Schlagzeilen und jedes Jahr sollen hunderte JESUS-Bücher entstehen. Immer wieder gibt es sogar echte Bestseller darunter – nur leider, leider mit falschen Angaben, Halbwahrheiten und Vermutungen.
Ohne die Neuoffenbarung, also Texte diktiert an echte Propheten, tappt man im Dunkeln. Die Bibel wurde zum Teil falsch übersetzt, manipuliert, falsch abgeschrieben und vor allem, verändert sich die Bedeutung der Worte in kleineren und größeren Abständen. Wer kann beispielsweise heute noch mit dem Wort „Fronleichnam“ etwas anfangen?
Dennoch stecken herrliche Wahrheiten im Alten wie im Neuen Testament. Zum Glück gibt es jedoch zudem echte Ergänzungen und Erklärungen vom Herrn selbst. Daß dieselben tot-geschwiegen werden, ist auf äußerst unbequeme Wahrheiten, die jede Religionsgemeinschaft in Verlegenheit bringen würde, zurückzuführen. Außerdem sind die meisten Menschen einfach zu lau. Sie begnügen sich mit Sitten und Gebräuchen ihrer angestammten Religion und scheren sich keinen Deut um Wahrheit und was Gott wirklich wollte.

Trotzdem ist JESUS ein Thema. Wie er wohl ausgesehen hat? Ob das Turiner Grabtuch echt ist? Ob er nur eine geschichtliche Persönlichkeit war oder die These, daß er Gott und Mensch zugleich ist, stimmt?

Für die Fernseh-Dokumention „Sohn Gottes“ ließ BBC Wissenschaftler nach dem „echten Jesus“ suchen. Das neue Jesus-Bild aus dem Computer erinnert eher an Judas. Jesus sah anders aus und es gibt wirklich ein sog. echtes JESUS-Bild. Um dies akzeptieren zu können, muß man halt in Demut den Schriften eines Jakob Lorbers Glauben schenken und kann dann mit großer Freude weit mehr und Wahres über JESUS als aus jeder anderen Quelle erfahren. Nicht nur seine Jugend und nahezu jeglicher Tag aus seinen drei Lehrjahren sind dank einem Österreicher seit ca. 150 Jahren bekannt, sondern auch die Tatsache, daß der Heiland zwei mal von Künstlern abgebildet wurde.

Im Briefwechsel mit König Abgarus von Edessa, bat derselbe JESUS um ein Bild und er ließ sich daraufhin malen.



Das zweite Bild wurde von einem Schnitt in Smaragd auf Befehl von Kaiser Tiberius abgenommen und aus der Schatzkammer von Konstantinopel durch den Sultan der Türken dem Papste Innocenz VIII. übergeben zur Loskaufung seines Bruders, der damals ein Gefangener der Christen war.

Der folgende Auszug, als Beweis der Echtheit des vorstehenden Portraits, ist nach den lateinischen gleichzeitigen Geschichtsschreibern jener Periode übersetzt.
Publius Lentulus, zu jener Zeit Statthalter in Judäa, schreibt an den Senat und das römische Volk wie folgt:

„Es erschien in diesen Tagen ein sehr tugendhafter Mann namens Jesus Christus, welcher jetzt noch unter uns lebt und von den Heiden als Prophet der Wahrheit angesehen, von seinen eigenen Jüngern aber Sohn Gottes genannt wird. Er erweckt vom Tode und heilt alle Arten von Krankheiten.

Ein mittelgroßer Mann von stattlicher Figur und sehr ehrwürdigem Aussehen, so daß die, die ihn sehen, ihn sowohl lieben als fürchten müssen. Sein Haar hat die Farbe einer völlig reifen Haselnuß, bis zu den Ohren beinahe glatt, von da abwärts etwas gelockt über seine Schultern wallend und von mehr orientalischer Art, nach Sitte der Nazarener in der Mitte gescheitelt. Sein Stirn ist offen und glatt, sein Gesicht ohne Flecken und Runzeln, schön, von angenehmem Rot. Nase und Mund sind so geformt, daß nichts daran zu tadeln ist. Der Bart ist wenig stark, in der Farbe gut zu den Haaren passend, von nicht sehr großer Länge. Seine Augen sind dunkelblau, klar und lebhaft. Sein Körper ist wohlgeformt und straff, seine Hände sind proportioniert.

Im Tadel ist er furchtbar, im Ermahnen freundlich und einnehmend, in der Rede gemäßigt, weise und bescheiden, vermischt mit Würde. Niemand kann sich erinnern, ihn lachen gesehen zu haben, aber viele sahen ihn weinen. Ein Mann durch eigentümliche Schönheit die Menschenkinder übertreffend.“

Quelle: Lorber Verlag, D-7120 Bietigheim
Stichwort:Religion


Traudy Rinderer | Eingabe! |






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