| | Titel: | WEISHEITEN | | Datum: | 18.11.01 | | Text: | WEISHEITEN
Ein gewisser Grad an Einsamkeit gehört auf jeden Fall
zum Erwachsenendasein hinzu.
(Dr. John T. Maltsberger)
Die Sprache hat das Wort ‚Einsamkeit‘ hervorgebracht, um den Schmerz des Alleinseins zum Ausdruck zu bringen, und das Wort ‚Zurückgezogenheit‘,
um die Wohltat des Alleinseins zu fassen.
(Paul Tillich)
Nichts geschieht ohne Grund.
Aber Gott wird ihn dir nicht sagen.
Du mußt ihn schon selbst herausfinden.
(Scott McPherson)
Man glaubt es zwar meist,
aber die wenigsten Dinge fallen einem durch Glück zu.
Man baut sie Schritt für Schritt auf,
seien es Freundschaften oder günstige Gelegenheiten.
(Barbara Bush)
Der Hauptunterschied zwischen Optimismus und Pessimismus
besteht in der Art der Erinnerung.
Der Pessimist erinnert sich mühelos an die Schmerzen und Fehlschläge
von gestern, aber die zahlreichen Möglichkeiten eines Tages
kommen ihm einfach nicht in den Sinn.
Der Optimist hat bereits eine hoffnungsvolle Zukunft vor Augen.
(Charles E. Jinks)
Ein Mann, der die Rache studiert,
hält die eigenen Wunden offen.
(Francis Bacon)
Die immer wiederkehrenden Zyklen der Natur haben etwas unendlich Heilsames an sich – die Sicherheit, daß nach der Nacht der Morgen
und nach dem Winter der Frühling kommen wird.
(Rachel Carson)
Wenn Sie feststellen, daß Ihr Gespräch negativ verläuft,
dann haben Sie die Macht,
das Thema zu wechseln und positiv zu denken.
(Martha Smock)
Gott hat uns allen etwa 25.000 bis 26.000 Tage auf dieser Erde geschenkt.
Ich glaube, Er hat unseren Tagen eine besondere Bestimmung gegeben:
Wir haben 8300 Tage zur Verfügung, um zu schlafen,
8300 Tage, um zu arbeiten,
und 8300 Tage, um zu geben, zu leben, zu spielen,
zu beten und einander zu lieben.
(Quincy Jones)
Strecke deine Hand weit aus, denn die Sterne liegen in Deiner Seele verborgen.
Träume intensiv, denn jeder Traum geht einer Erfüllung voraus.
(Pamela Vaull Starr)
Meine Welt besteht aus Menschen, die geben, und Menschen, die nehmen.
Jene, die nehmen, essen vielleicht besser, aber jene, die geben, schlafen besser.
(Byron Frederick)
Es ist allgemein bekannt, daß unser Körper über natürliche Heilkräfte verfügt.
Viele Menschen haben gelernt, sich zu entspannen und auszuruhen,
wie das die Tiere machen, um der Natur die Gelegenheit zu geben,
ihre Krankheiten zu heilen.
(Horatio W. Dresser)
Die Wut festzuhalten ist, als ob man nach einem Stück heißer Kohle greift,
um es nach jemandem zu werfen – man verbrennt sich dabei nur selbst.
(Buddha)
Das größte Geschenk ist die Freude am Lesen.
Es ist billig, es tröstet, es lenkt ab, es ist aufregend,
es bildet uns auf vielfache Weise.
Es ist eine moralische Erleuchtung.
(Elizabeth Hardwick)
Der Kummer blickt zurück, die Sorge blickt um sich,
der Glaube blickt nach oben.
(Guideposts Magazine)
Die Zeit ist ein Schneider, der sich auf Änderungen spezialisiert hat.
(Faith Baldwin)
Ohne Gesundheit kann sich die Weisheit nicht enthüllen,
kann sich die Kunst nicht entfalten,
kann die Stärke nicht kämpfen,
wird Reichtum nutzlos und kann Intelligenz nicht angewendet werden.
(Herophil)
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