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Vorwort von Traudy Rinderer
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Titel:DIE KATHOLISCHE KIRCHE EINE HEIDNISCHE SEKTE?
Datum:14.02.02
Text:DIE KATHOLISCHE KIRCHE EINE HEIDNISCHE SEKTE?

.....wenn Judas, der Verräter, eine christliche Gemeinde gestiftet hätte, sie wäre sicher besser ausgefallen als diese, welche nicht aus dem Christentume, sondern aus dem Heidentume dadurch hervorgegangen ist, daß man das Heidentum mit dem Christentume nur ein wenig gesalzen hat. Denn wie bei einer Speise das Salz den kleinsten Teil ausmacht, so macht auch in diesem Heidentume das Christentum den allerkleinsten Teil aus. Das wäre zwar noch erträglich, wenn es nur gut wäre. Aber ist das Salz selbst schal, wie soll es dann das reine Heidentum zu einem Christentume würzen?

Das Heidentum hatte viele Götter, darum mochte es auch mit der neuen Würze nicht bei dem einen Gott verbleiben, sondern machte drei aus Ihm.
(Falsche Dreifaltigkeitslehre)

Und nach diesem dreigeteilten Gotte vergöttlichte es dann auch die Menschen, welche auf der Erde gelebt haben, um dadurch einen Ersatz für seine abgenützten Halbgötter und Hauslaren zu bekommen.
(Falsche Heiligenverehrung)

Das alte Heidentum war den Priestern überaus einträglich, das reine Christentum aber war solcher Gewinnsucht gerade entgegen, nachdem es ausdrücklich heißt: „Umsonst habt ihr’s empfangen, umsonst sollt ihr’s auch wieder weitergeben.“
(Keine Kirchenschätze, keine Kirchensteuer)

Solches konnte das Heidentum nicht brauchen, daher machte es lieber ein Sündenregister. Und weil nach dem Mosaischen Gesetze zu wenig gesündigt ward, so gab es noch eigenmächtige, schwer zu haltende Gesetze hinzu, konstruierte dann zu dem Sündenregister und dem sehr zahlreichen Gesetzbuche (Kirchengesetze) die sündenvergebende Beichte und leitete durch diese Beichte die Menschheit auf allerlei einträgliche Bußwerke hin.
(Auch die Beichte ist ein falsches Sakrament und mit den Ablässen wurde enorm viel Geld eingenommen, der Petrusdom etc. finanziert. Besonders konservative Priester erteilen heute noch mit Sanktion des Vatikans Ablässe).

Durch diese hat sich dann das alleinseligmachende Pontifikat mit Hilfe noch anderer einträglicher gottesdienstlicher Zeremonien zu einem Weltglanze emporgearbeitet, vor welchem alle Könige bebten!
(Kaiser und Könige küßten den Päpsten die Pantoffel).

Damit aber dieses alleinseligmachende Pontifikat sich noch unabhängiger und also auch unumschränkter wirkend aufstellen konnte, wußte es durch ein vortreffliches Mittel sich ein mächtig stehendes Heer, über eine Million stark, zu bilden, welches allerorts die Burgen, Festungen, Städte und Länder der Kaiser, Könige und Fürsten unüberwindlich besetzte und somit alle Reiche sich botmäßig und zinspflichtig machte. Das Heer sind die Priester und Mönche, und das Mittel ist der Zölibat.
(So hart es klingt, weder wollte Jesus das Amtspriestertum, Klöster und den Zölibat).

Auf diese Weise war die ‚neu‘ heidnische Kirchenmacht unüberwindbar begründet.
(Offiziell wird immer noch erklärt, daß der Hl. Geist die von Jesus gegründete Kirche führt).

Da aber jeder Herrscher, so er wissen will, wie es mit seinen Untertanen stehe, geheime Kundschafter haben muß, so waren solche geheime Kundschafter auch dem Pontifikate überaus notwendig. Wer sind aber diese Kundschafter? Siehe, das gesamte Priestertum.
Und wie heißt das Mittel, durch welches die geheimen Gesinnungen ausgekundschaftet wurden und noch werden? Es ist kein anderes als die Beichte. Und siehe, das auch ist der zweite Gewinn, und das für die Beichtiger, also für das gesamte finstere Priestervolk.
(Heutzutage geht kaum mehr jemand zur Beichte. Die vorgehenden Zeilen betreffen also frühere Zeiten, wo z. B. vorgeschrieben wurde, daß man nur beim Ortspriester beichten dürfe. Auf diese Weise konnten am besten Ketzernester ausgehoben werden).

Quelle: DIE GEISTIGE SONNE Band I, 85
Lorber Verlag – D-74308 Bietigheim
Anmerkungen in Klammern von Traudy Rinderer

Stichwort:Religion


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