| | Titel: | Zusammenarbeit von Schulmedizin und alternativen Heilungsmöglichkeiten | | Datum: | 08.03.01 | | Text: | GESUNDHEITSWESEN NICHT MEHR FINANZIERBAR?
In einer Ärztezeitung habe ich gelesen, daß es Medikamente gibt, deren Entwicklung bis zu einer Milliarde Dollar kostet! So viel investiertes Geld muß natürlich auch wieder hereinkommen. In erster Linie möchten Chemiekonzerne Gewinn machen, oder nicht?
So gibt es eine Unmenge Pillen mit fatalen Nebenwirkungen, die wiederum mit Pillen kuriert werden sollen. Alle wissen es und die wenigsten fragen, wie komme ich aus diesem Teufelskreis heraus. Fühlt man sich krank, geht man zum Arzt, bekommt ein Rezept, geht damit in die Apotheke und schluckt brav, was verschrieben wurde.
Krankheiten sollten als Botschaften verstanden werden um sich zu fragen, was ist in meinem Leben nicht in Ordnung. Und bevor man zur chemischen Keule greift, sollten sanfte, alternative Heilungen wie Homöopathie – um nur eine Möglichkeit von vielen zu nennen – angewandt werden. Doch diese bezahlen die Krankenkassen nicht. Warum eigentlich nicht, wo sie doch viel billiger und ohne Nebenwirkungen wären?
Sind Krankenkassen Aktionäre von Chemiekonzernen?
Schließlich geht es um die Gesundheit und letztlich auch um das Geld der Bevölkerung, wenn durch einseitige Medizin vielfach mehr geschadet als genützt wird.
Krankenkassen könnten außerdem viel Geld sparen, wenn man die Bevölkerung ermutigen würde, durch gesunde Lebensweise und verschiedene Hausmittel das Immunsystem zu stärken. Schlage vor, in einer Broschüre sämtliche bekannten Krankheiten vorbeugenden Mittel sowie alternative Heilmethoden vorzustellen und diese an jeden Haushalt zu senden. Es wäre unseriös die Krankenkassengebühren zu erhöhen, weil die Medikamentenflut nicht mehr finanzierbar ist.
Ein Beispiel: Ein besonders guter Schlummertrunk ist warme Milch mit Honig. Offensichtlich ist es einfacher eine Schlaftablette zu schlucken. So lange bis die Dosis erhöht werden muß.
Aus vielen Gesprächen weiß ich, daß uralte bewährte Hausmittel mündlich weitergegeben werden. Wäre das Gesundheitswesen wirklich daran interessiert, daß die Menschen auf natürliche Weise ihre Gesundheit bewahren bzw. wiederherstellen, dann würden die Informationen auch im großen Stil weitergegeben bzw. die Schulmedizin mit alternativen Heilmethoden zusammenarbeiten. Zum Glück sind in letzter Zeit sehr viel Bücher in diese Richtung auf den Markt gekommen. In meiner homepage www.rinderer.at/kombucha habe auch ich bereits begonnen heilende Mittel ohne Nebenwirkungen vorzustellen. Zum Wohle meiner Mitmenschen und zur Sanierung der Krankenanstalten.
Bitte sagen oder mailen Sie dies weiter - Schneeballeffekt! Danke | | Stichwort: | Gesundheit |
|
|
