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Tipps und Hilfen für Betriebe, die neu in die Berufsausbildung einsteigen
Ausbilden lohnt sich! Jungen Menschen mit einem Ausbildungsplatz den Start ins Berufsleben zu ermöglichen, ist nicht nur für die Jugendlichen, sondern auch für die Ausbildungsbetriebe von Bedeutung. Hier die zehn wichtigsten Gründe, weshalb Ausbildung auch den Betrieben nutzt:
Ausbilden im Betrieb
sichert den zukünftigen Fachkräftebedarf,
schafft motivierte, im eigenen Betrieb erprobte Mitarbeiter/innen,
erhöht die Flexibilität und die Innovationsfähigkeit,
verjüngt die Belegschaft,
gibt positive Impulse für die Gestaltung der Weiterbildung,
trägt zu einem positiven Imagegewinn als Ausbildungsbetrieb bei,
bedeutet produktive Arbeit des Auszubildenden,
leistet einen Beitrag zur gesellschaftlichen Integration der Jugendlichen.
Viele Betriebe haben das erkannt: Die Ausbildungsplatzsituation hat sich gegenüber dem Vorjahr vor allem in den alten Ländern verbessert - in den neuen Ländern ist es jedoch trotz leichter Zunahme der Lehrstellen immer noch schwierig, einen betrieblichen Ausbildungsplatz zu finden. Ein zentrales Ziel des "Bündnisses für Arbeit, Ausbildung und Wettbewerbsfähigkeit", der gemeinsamen Initiative von Bundesregierung, Arbeitgebern und Gewerkschaften, ist daher die Ausschöpfung aller vorhandenen betrieblichen Ausbildungsplatzkapazitäten: Betriebe, die bisher noch keine Ausbildungserfahrung haben, jedoch in der Lage wären, junge Menschen im eigenen Unternehmen oder gemeinsam mit anderen Betrieben in Ausbildungsverbünden zu einem qualifizierten Berufsabschluss zu führen, müssen für den Einstieg in die Berufsausbildung motiviert werden.
Die "Ausbildungsfibel 2001" mit Tipps und Hilfen für Betriebe, die sich das erste Mal an der Berufsausbildung beteiligen, ist dabei ein nützlicher Ratgeber. Sie wird vom Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) gemeinsam mit der Bundesanstalt für Arbeit (BA) erstellt und erscheint - in jeweils aktualisierter Form - in diesem Jahr bereits zum neunten Mal.
Die "Ausbildungsfibel" informiert u.a. über
die finanziellen Programme der Länder zur Förderung der Berufsausbildung,
die Anforderungen an den Ausbildungsbetrieb,
die Gewinnung von Auszubildenden,
die Auswahl der Bewerber/-innen,
den Abschluss des Ausbildungsvertrags,
die Rechte und Pflichten der Auszubildenden,
die Organisation der Ausbildung in Betrieb und Berufsschule,
das Projekt "KAUSA" (Koordinierungsstelle - Ausbildung in ausländischen Unternehmen), einem bundesweiten Netzwerk für alle, die sich mit der Förderung von Ausbildungsstellen in ausländischen Unternehmen befassen
und hilft mit einer "Checkliste" beim Einstieg in die Ausbildung am ersten Ausbildungstag im Betrieb.
Darüber hinaus enthält die Fibel die für einen Ausbildungsbetrieb wissenswerten gesetzlichen Bestimmungen sowie Hinweise auf weitere Informationsquellen zur Durchführung der Berufsausbildung.
Die "Ausbildungsfibel 2001 - Tipps und Hilfen für Betriebe" kann auf schriftliche Bestellung nur noch bezogen werden bei der Bundesanstalt für Arbeit, Referat 1b1, Postfach, 90327 Nürnberg, Fax: 0911/179-3555. Bestellungen über das BIBB sind nicht möglich. Einzelexemplare werden kostenlos abgegeben. Ab vier Exemplaren wird je Exemplar eine Schutzgebühr von DM 2,50 erhoben.
Auch 2001 wird die "Ausbildungsfibel" gemeinsam mit dem Berufsbildungsbericht 2001 des Bundesministeriums für Bildung und Forschung auf einer CD-ROM erhältlich sein