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Überschrift:Massiver Schutz gegen Schimmel
Inhalt:Massive Ziegel-Mauern ohne Zusatzdämmung regulieren Luftfeuchtigkeit im
Wohnraum, trocknen schnell und verhindern gefährliche Schimmelbildung

Grundlage für gesundes Wohnen sind verträgliche Baustoffe. Dabei wiederum
sind die Außenwände besonders wichtig, weil sie das Raumklima entscheidend
beeinflussen. Allergien, Asthma und andere Atemwegserkrankungen nehmen heute
immer weiter zu. Eine Hauptursache liegt im Einsatz von Wandkonstruktionen
und Dämmschichten, die einen Luft- und Feuchtigkeitsaustausch verhindern.

Solche Dämmmaßnahmen werden eingesetzt, um den Energiebedarf zu reduzieren.
Diese gut gemeinte und richtige Absicht kann jedoch eine Reihe von Problemen
mit sich bringen, die sich ungünstig auf das Wohnklima auswirken. Ein
zusätzlicher "Mantel" über der Außenwand unterbindet den natürlichen
Austausch der Raumluft. Wasserdampf, der im Inneren des Hauses entsteht,
kann nicht mehr nach außen abgegeben werden. Gleiches gilt, wenn sich
feucht-warme Raumluft abkühlt und die Feuchtigkeit an der Wandoberfläche
niederschlägt.

Die Folgen: Die Feuchtigkeit gelangt in die Dämmung. Damit büßt sie nicht
nur ihre dämmende Wirkung ein, sondern wird auf Grund der langsamen
Austrocknung zum Gefahrenherd. Denn in feuchten Bauteilen sowie an deren
Oberfläche setzen sich gerne Schimmelpilze fest. Äußerlich unerkannt
belasten Sporen die Raumluft. Sie reizen Augen sowie die Schleimhäute in
Nase und Hals, verursachen Kopfschmerzen und Übelkeit. Mit solchen
Schadstoffen aber ist ein gesundes Wohnen kaum mehr möglich.

Massiv gemauerte Wände, die ohne Zusatzdämmung an Außen- und Innenseite
auskommen haben es da leichter: Dank der kapillaren Struktur eines
Poroton-Ziegels "atmet" die Außenhülle. Das heißt: Feuchtigkeit wird vom
Ziegel aufgenommen und bei sinkender Luftfeuchtigkeit wieder abgegeben.
Ziegelwände sind diffusionsoffen und trocknen überdies schnell wieder aus.
Zudem widerstehen sie Fäulnis oder Insekten ohne den Zusatz chemischer
Stoffe.

Der Verzicht auf Dämmung bedeutet beim Poroton-Ziegel aber keineswegs einen
höheren Bedarf an Heizöl und Gas. Mit solchen Ziegeln ist es problemlos
möglich, Einfamilienhäuser nach der künftigen Energieeinsparverordnung ohne
jegliche Zusatz-Dämmung der Außenwand zu errichten. Die Einsparungen können
sich sehen lassen: Ein optimiertes Niedrigenergiehaus mit ausgebautem
Dachgeschoss und einer DIN-Gesamtwohnfläche von 135 Quadratmetern benötigt
pro Jahr für die Heizung nur noch rund 900 Liter Heizöl. Mit zusätzlicher
moderner Haustechnik kann der Verbrauch sogar auf rund 400 Liter gesenkt
werden.

Gesundes Wohnen geht also nicht zu Lasten der Umwelt, sondern bedient sich
geradezu ihrer Gesetzmäßigkeiten.
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