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Überschrift:Banken und Versicherun­gen geben Massivbauten gute Noten
Inhalt:Oftmals niedrigere Versicherungsprämien und günsti­gere Finanzierungsangebote als für Holzhäuser

Die durchschnittlichen Versicherungsprämien für Massivbauten sind oft nur halb so hoch wie für Holzhäuser vergleichbarer Größe und in ver­gleichbarer Lage. Das ergab eine kürzlich vom Holzab­satz­fonds in Auftrag gegebene telefoni­sche Um­frage bei Finanzinstituten und Versiche­rungen. Massiv­konstruktionen erhalten demzu­folge in der Regel eine günstigere Risikoprämien­klasse als Neubau­ten aus Holz. Für die Berater von Hypotheken­ban­ken spielen die ein­gesetzten Baumaterialien eine wichtige Rolle bei der Kon­zeption von Finanzie­rungsplänen. Auch hier schneiden massive Wandbaustoffe wie beispiels­weise Ziegel mit ei­nem generell hö­her angesetz­ten Marktwert besser ab als Holz. Dipl.-Ing. Bern­hard Schlöt­zer, Ge­schäfts­füh­rer der unipor-Ziegelgruppe (München), bewertet das Um­frage-Ergebnis als „seriösen Beweis“ dafür, dass sich „Massivbauweise lang­fristig immer rechnet“.

Der Vergleich von Massiv- und Holzbauten im Hin­blick auf Werterhalt und Standdauer fällt eindeutig zugunsten der massiven Bauwerke aus – auch aus Sicht von Banken und Versicherungen. Anlässlich ei­ner Umfrage berück­sichtigen 55 Prozent der inter­viewten Kundenberater von Hypo­thekenbanken mas­sive Bau­materia­lien bei ihren Finanzierungsangebo­ten höher als den Einsatz der Leichtbauweise. Auch bei der Risiko-Bewertung von Immobi­lien durch Ver­siche­rungen rentiert sich die konventio­nelle Massiv­bau­weise: 85 Prozent der Befragten stuften diese Gebäude in die Bauartenklasse I ein. Dagegen setz­ten 73 Prozent Holzhäuser in der nachteiligeren Bau­artenklasse III an.

Die Resultate der Befragung bestätigen die Ergeb­nisse einer ebenfalls vor kurzem durchge­führten Un­tersuchung über den Einfluss der Bauweise auf den Wert von Wohngebäuden in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Danach erwarten Banken bei der Be­leihung von Immobilien durchschnittlich eine um 20 bis 30 Jahre längere Nutzungsdauer von Massivhäu­sern gegenüber Holz­fertighäu­sern. „Ziegel gelten als Gütesiegel“ unterstreicht Gutachter Pro­fessor Dr. Ohler (Buxtehude), Verantwortlicher für die von ins­gesamt 50 Sachverständigen durchgeführte internati­onale Wertermittlung.

Auch bei den Brand­schutzprä­mien ergibt sich ein klares Bild zugunsten der Massivbauweise: Die Nachfrage bei vier Versicherungen ergab um bis zu 80 Prozent niedrigere Prämien für Mas­sivbauten als für Holz­gebäude.
Link:http://www.unipor.de
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