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Der erste Ziegel der Welt mit Öko-Kern 28.01.2002 | Schlagmann Baustoffwerke GmbH & Co. KG | Lanhofen
15 Liter hochwertiges Perlit in jedem Poroton-T9 - bei Ziegeln niedrigste Wärmeleitzahl von 0,09 W/(mK) - einschalige Wandkonstruktion auch bei Ultra-Niedrigenergie- und Passivhäusern ohne zusätzliche Außendämmung möglich
Niedrigenergiehäuser werden mit Inkrafttreten der Energieeinsparverordnung am 1. Februar zur Pflicht. Ultra-Niedrigenergie- und Passivhäuser sind die Zukunft. Ein Muss bei allen Haustypen sind künftig optimale Dämmwerte, allen voran bei der Außenwand. Für viele Wandbaustoffe wird dies zur echten Herausforderung. In den meisten Fällen werden mehrschalige Wandaufbauten mit aufwändigen zusätzlichen Dämmschichten erforderlich. Nicht so beim neuen Poroton-T9, dem ersten Ziegel mit einer Wärmeleitzahl von 0,09 W/mk. Statt leerer Luftkammern hat der Tonziegel eine Füllung aus hochwärmedämmendem Perlit. Dank des kompakten Öko-Kerns kann auf künstliche Dämmstoffe an der Außenwand verzichtet werden. Zudem bleiben alle ziegeltypischen Eigenschaften erhalten - für ein gesundes und behagliches Raumklima.
Mit dem Poroton-T9 lassen sich Häuser bauen, die rund 44 Prozent weniger Energie benötigen wie Konstruktionen mit vielen bislang üblichen Wandbaustoffen. Doch nicht nur bei den Heizkosten, sondern auch beim Bau selbst, lässt sich Geld sparen. Bei einem durchschnittlichen Einfamilienhaus mit einer Wohnfläche von 150 m² ist für den Wandaufbau mit herkömmlichen Wandbausteinen plus künstlicher Wärmedämmung mit etwa 18.000 Euro zu rechnen. Berücksichtigt man neben den Materialkosten auch die Verarbeitungs-, Putz und Arbeitszeit, dann lassen sich mit der einschaligen T9-Wand weit über 1.000 Euro einsparen.
Die geringeren Kosten von umgerechnet bis zu acht Prozent erreicht der Poroton-T9 trotz seiner Füllung aus hochwertigem Perlit. In jedem Ziegel stecken rund 15 Liter. Das vulkanische Gestein gilt als biologisch und ökologisch besonders empfehlenswert. Rohperlit wird gemahlen und erhitzt. Dabei dehnt sich das Granulat wie Popcorn auf das 10 bis 20-fache seiner Größe aus. Das hydrophobierte Material wird dann in das gebrannte Ziegelgerüst eingefüllt.
Der kostbare Kern macht den einzelnen Ziegel im Vergleich zu herkömmlichen Wandbausteinen zwar etwas teurer, der Gesamteffekt ist jedoch weitaus wirksamer und kostengünstiger. Vor allem der Verzicht auf zusätzliche künstliche Dämmschichten an der Außenwand und deren kostspielige Anbringung, macht das T9- Mauerwerk attraktiv.
Alle Eigenschaften des gebrannten Tons bleiben erhalten. Sie verbinden sich optimal mit denen des vulkanischen Gesteins. Einmalige Dämmeigenschaften entstehen. Perlitfüllung und Ziegel sind frei von Schadstoffen und Ausgasungen sowie resistent gegen Ungezieferbefall oder Fäulnis. Zudem lässt sich der T9 vollständig recyceln.
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