| Name:: | Feuersporn | Lateinischer Name:: | Cynomortum coccineum | Chinesischer Name:: | Suo Yang | Botanik:: | Pflanze mit fleischiger, rötlichbrauner Wurzel voller Schuppen und Runzeln.
| Vorkommen:: | Mongolei, nördliches und westliches China. | Verwendete Pflanzenteile:: | Wurzel, Stamm. | Organbezug:: | Nieren, Dickdarm. | Energie:: | warm. | Geschmack:: | süß. | Wirkungen:: | In der traditionellen chinesischen Medizin tonisiert Feuersporn Nieren – Yin sowie Nieren – Yang und nährt das Mark; er dient als Aphrodisiakum, wirkt anregend, fördert die Samenproduktion und lindert Schleimhautentzündungen.
| Anwendungsgebiete:: | in der traditionellen chinesischen Medizin gegen Mangel an Nieren – Energie, bei Symptomen von innerer Trockenheit; Impotenz, nächtliche Samenergüsse, vorzeitige Ejakulation, Beschwerden in Kreuz und Knien, trockene Haut, trockener Mund, Durst, Verstopfung durch Trockenheit in den Därmen.
| Dosierung:: | Abkochung mit 5 – 12 g, in zwei Dosen auf leeren Magen trinken.
| Nicht anwenden bei:: | / | Unverträglichkeiten:: | / | Besonderheiten:: | / | Achtung:: | / |
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