Name:: | Schwarzer Pfeffer |
Lateinischer Name:: | Piper nigrum |
Chinesischer Name:: | Hu jiao |
Botanik:: | holzige Kletterpflanze mit Luftwurzeln und krautartigen Zweigen; Früchte sind gräulich – schwarz gefärbt und hocharomatisch
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Vorkommen:: | Indonesien, Insel Hainan im Süden Chinas |
Verwendete Pflanzenteile:: | getrocknete unreife Frucht |
Organbezug:: | Milz, Magen |
Energie:: | heiß |
Geschmack:: | scharf |
Wirkungen:: | Nach der traditionellen chinesischen Medizin verdrängt schwarzer Pfeffer Stauungen im Magen, die durch feuchte Kälte im Verdauungstrakt entstanden sind; stärkt den Magen, löst Blähungen, stimuliert die Magenschleimhaut, wirkt als Gegenmittel gegen Fisch und Fleischvergiftung.
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Anwendungsgebiete:: | Nach der traditionellen chinesischen Medizin verdrängt schwarzer Pfeffer Stauungen im Magen, die durch feuchte Kälte im Verdauungstrakt entstanden sind; stärkt den Magen, löst Blähungen, stimuliert die Magenschleimhaut, wirkt als Gegenmittel gegen Fisch und Fleischvergiftung.
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Dosierung:: | Abkochung aus 1,5 – 3 g, in zwei Dosen 30 – 40 Minuten nach dem Essen trinken.
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Nicht anwenden bei:: | Entzündungen im Verdauungstrakt. |
Unverträglichkeiten:: | / |
Besonderheiten:: | Um die Kalte Yin – Energie auszugleichen, können Salate aus frischem rohem Gemüse großzügig mit schwarzem Pfeffer, dem heißen Yang – Kraut, gewürzt werden.
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Achtung:: | / |