| Name:: | Kardamom | Lateinischer Name:: | Alpina oxyphylla | Chinesischer Name:: | Yi jih ren | Botanik:: | stämmige, mehrjährige Pflanze, wird bis zu 2,50 m hoch; Blütenstiel kommt direkt aus der Wurzel; kleine Frucht, die als Kapsel am Stiel wächst, enthält den wertvollen Samen, der auch als Küchengewürz verwendet wird.
| Vorkommen:: | Indien, Malaysia, Südchina | Verwendete Pflanzenteile:: | Samen | Organbezug:: | Milz, Nieren | Energie:: | warm. | Geschmack:: | scharf | Wirkungen:: | Nach der traditionellen chinesischen Medizin tonisiert Kardamom das Nieren-Yang, nährt Knochen und Sehnen, wärmt Nieren und Milz; es stärkt den Magen, löst Blähungen, wirkt zusammenziehend, kontrolliert übermäßigen Harndrang und Verdauungsschwäche.
| Anwendungsgebiete:: | In der traditionellen chinesischen Medizin wird Kardamom bei Kalte – Milz und Kalte – Nieren – Symptomen, Mangel an Nieren – Yang, Erbrechen und Durchfall durch innere Kälte, Inkontinenz, Durchfall, Bauchschmerzen, vorzeitiger Ejakulation, Impotenz und Erbrechen eingesetzt.
| Dosierung:: | Abkochung aus 3 – 10 g, in zwei Dosen auf leeren Magen trinken | Nicht anwenden bei:: | Magengeschwüren. | Unverträglichkeiten:: | / | Besonderheiten:: | / | Achtung:: | / |
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