Datenbank Hohburger Berge und Leipziger Kletterschule
Datenbank Leipziger Kletterschule und Hohburger Berge

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SteinbruchWegGrad RPKommentarBewertung
HolzbergViva EspaņaVIIb (6-/6)Der Einstieg geht nicht über die augenfällige Platte mit Bohrhaken. Diese gehört zum Nachbarweg (VIIc). Der Weg nach oben ist hier imho etwas interessanter als in den beiden linksliegenden Nachbarwegen (Krönung, S-Bahn), aber auch hier kommt der interessante Teil erst an der Ausstiegsplatte.
Unter Einbeziehung der Kante und der Nutzung der darum liegenden Griffe und Tritte lösen sich die Schwierigkeiten an der Ausstiegsplatte relativ gut auf.
++ (sehr gut)
HolzbergDie KrönungVIIc (6+)Crux am zweiten BH der Ausstiegsplatte. Antreten in Griffhöhe, dann aufstehen an sehr kleinen Griffen, bevor man in den nächsten Querriss greifen kann. Da man dort aber gut gesichert ist, sind auch gewagte Züge nicht problematisch.
++ (sehr gut)
HolzbergEs lebe die S-BahnVIIa (5+/6-)Die interessantesten Züge, wie auch in den benachbarten Wegen (Krönung, Viva Espaņa) befinden sich in der Ausstiegsplatte. In diesem Weg ist die Crux in meinen Augen die Kletterei im den vorstehenden Block, wo man in die Platte einsteigt. Danach ist unter Einbeziehung der linken Kante und des umliegenden Griffmaterials eigentlich alles gelaufen, wiewohl immer noch interessanter al im unteren Bereich, wo man wie allzuoft an dieser Wand eher von "Wandern unter Einbeziehung der Hände" sprechen könnte. + (gut)
OstbruchGroßer ÜberhangVIIb (6-/6)Der Ausstieg aus dem Überhang geht nach links, wo man oberhalb der Kante mit etwas Geschick, Länge und Kraft einen relativ großen Block greifen kann. Hat man den erst mal in der Hand, ist die Sache gelaufen: Rechten Fuß hochstellen und aussteigen. Die Schwierigkeit liegt hier wirklich darin, den ziemlich weit hinten liegenden Block zu greifen, denn so richtig loslassen möchte man die "Griffe" vorne nicht. + (gut)
OstbruchBlauer WegVIIIb (7)Hier gilt am zweiten Ring: Je weiter rechts desto schwerer. Die Kneifervariante (angeblich VIIIa) verlässt am 2R den Originalweg und passiert den 3R um dann erst wieder weiter oben auf den Originalweg zu stoßen. Dabei ist eine der Schwierigkeiten gerade der Zug zum 3R, wo man auf doch sehr kleinen Leisten steht und sich fragt, wie sich das wohl mit Magnesia klettern lassen würde. + (gut)
HolzbergAufschwung WestVI (5-/5)Die ein, zwei Züge, die dem Weg seinen Namen geben, mach wirklich Spaß. Ansonsten unspektakulär. + (gut)
Schwarze WandSüdwand direktVIIb (6-/6)Schöne, auch abwechlungsreiche Kletterei ohne nennenswerte Probleme. Gut abgesichert. + (gut)
GaudlitzbergZappelkönigVIIc (6+)Die Schlüsselstelle ist hier am ersten Ring. Wer dieser Sicherung und seinen eigenen Fähigkeiten nicht recht traut, kann via "Heiße Tüte" ein Toprope einlegen.

Etwas weiter links des eigentlichen Weges gibt es noch einige schöne Züge zu erforschen, die sich ungefähr im gleichen Schwierigkeitsgrad bewegen.
+ (gut)
OstbruchLuftschiffVIIa (5+/6-)Wenig lohnende Kletterei, die gemessen an ihren Nachbarn, den Schwierigkeitsgrad zwar rechtfertigt, aber eben eher belanglos bleibt. (normal)
OstbruchRollbahnVIIb (6-/6)Die große Schwierigkeit liegt hier erst nach dem letzten Ring - im Ausstieg.

Im Kletterführer ist der Weg so eingezeichnet, dass man nach oben aussteigt, dann kann man über den benachbarten Ostwand-Weg abseilen.

Man kann allerdings auch im Ausstieg in diesen Weg queren, was imo eine recht unsichere Angelegenheit ist, denn die Tritte sind da wirklich klein.
+ (gut)
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