| Bild: | | Name:: | Chicory | Pflanze: | Wegwarte
| Thema:: | Liebe ohne Bedingung, Loslassen, | Die Blütenessenz fördert:: | das Loslassen; die bedingungslose Liebe; die Liebesfähigkeit;zwischenmenschliche Beziehungen; den Ausgleich zwischen Geben und Nehmen; Uneigennützigkeit; das Selbstwertgefühl; gesunde Distanz. | Sie lernen: : | Kindern, Partnern, Eltern, Freunden persönliche Freiheit zu gewähren; sich zurückzunehmen; sich nicht einzumischen; anderen keine Schuldgefühle zu vermitteln; zu erkennen, daß Sie Liebe und Zuneigung nicht erzwingen können; darauf zu vertrauen, daß Sie um Ihrer selbst willen geliebt werden und nicht um Ihrer Leistung willen; zu erkennen, daß Sie nur behalten können, was Sie loslassen. | Wird eingesetzt bei: : | Egoismus, Fixierung auf Partnerschaft; Angst, verlassen zu werden; "Klammern" in Beziehungen; verpflichtendem Schenken; Unfähigkeit, allein zu sein; dem Bedürfnis sich unentbehrlich zu machen; Märtyrerhaltung; Flucht in Krankheit, um andere an sich zu binden; hohen Erwartungen an die Dankbarkeit anderer; häufigem Kritisieren; fixen Bildern und Vorstellungen und der Erwartung, daß andere diese erfüllen; gefühlsmäßiger Erpressung und Manipulation; dem Gefühl, schlecht behandelt zu werden; Hysterie. | Charakteristik:: | Chicory-betonte Menschen sind sehr selbstsüchtig, herrschsüchtig und fordern von anderen Menschen übermäßig viel.
Sie erwarten von ihrer Umgebung absolute Zuwendung.
Ständiges Einmischen, z. B. Ratschläge erteilen, richtigstellen, recht haben wollen und manipulieren ist Ausdruck ihrer besitzergreifenden Persönlichkeit.
Kinder drücken dies durch die Forderung permanenter Zuwendung aus.
Unabdingbar ist es für Chicory-betonte Menschen, ihren Willen durchzusetzen. Dies versuchen sie geschickt und raffiniert bis zur Krankheit als äußerstes Druckmittel. Gelingt es ihnen nicht, verfallen sie in Selbstmitleid.
Sie geben sich niemals bedingungslos, erwarten stets Dank und sind der Überzeugung, für den anderen viel getan zu haben.
Aus der Angst heraus, etwas zu verlieren, zeigen sie sich Menschen, von denen sie glauben, daß sie ihnen nahestehen, überfürsorglich. | Wirkung:: | Die Fähigkeit, Geborgenheit und Zuneigung zu vermitteln, ohne Erwartung von Dankbarkeitsbezeugungen wächst.
Geben können, ohne zu fordern.
Echte Hingabe für andere Menschen und Betreuung entspringen der Liebe um sie.
Geborgenheit in sich selbst finden und dadurch Freundlichkeit und Feingefühl erwerben.
Respekt vor den Grenzen anderer Menschen, kein Versuch zur Manipulation. | Sonstiges:: | |
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