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 Ausgewählter Eintrag: Zur Liste 
    Beitrag von Uli am Sonntag, 21.Oktober.2012, 14:56
    WWW: www.calas-de-mallorca.de

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      Ich kann mich auch nur anschließen, Polen hat schon wirklich gute Straßen (außer in manchen dörflichen Gegenden vll). Geh weiter in den Osten wie z.b Ukraine oder Moldawien, da findet man noch schreckliche Straße.

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 Alle Einträge zum Thema: Zur Liste 
    Beitrag von Uli am Sonntag, 21.Oktober.2012, 14:56
    WWW: www.calas-de-mallorca.de

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      Ich kann mich auch nur anschließen, Polen hat schon wirklich gute Straßen (außer in manchen dörflichen Gegenden vll). Geh weiter in den Osten wie z.b Ukraine oder Moldawien, da findet man noch schreckliche Straße.

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    Beitrag von tonicek am Montag, 22.Oktober.2012, 22:39
    EMail: toni-arto@gmx.de

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      Ja, Uli, Du hast völlig recht - ich kenne die Straßen in PL seit 1975 - es sind gewaltige Verbesserungen eingetreten. Dafür ist natürlich auch der Kraftstoff extrem teuer geworden, da exorbitant hoch besteuert - mit den hier eingenommenen Steuern werden die Straßen optimiert. - Vergiß aber bitte auch nicht die relativ hohen Straßen- + Autobahngebühren. Das merke ich ganz besonders mit meinem Wohnmobil, welches jetzt über eine GO - BOX verfügen muß - das gleiche System wie in Österreich + der CZ.-
      Warst Du mal in Moldawien? Wenn ja, von der Ukraine aus oder von RO aus eingereist?
      Grüße aus Melnik, Böhmen . . .
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    Beitrag von arwad am Dienstag, 30.Oktober.2012, 21:35
    EMail: arwad@web.de

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      Hallo Tonicek,
      wir waren heuer im August in der Republik Moldau; sind von Rumänien gekommen und über Balti weiter nach Westen und bei Cernivci in die Ukraine ausgereist. Die Hauptstrecken sind in Moldau gut befahrbar, da sah es in der Ukraine teilweise schon ganz anders aus. Allerdings ist Moldau absolut kein Touristenziel - nur wenige überteuerte Hotels, kaum Sehenswürdigkeiten, viele Dörfer auf einfachstem Niveau, kaum Geschäfte und Restaurants.

      Gruss
      Christian
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    Beitrag von tonicek am Donnerstag, 1.November.2012, 21:56
    EMail: toni-arto@gmx.de

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      Habe das gerade erst geleden - ist ja hochinteressant!
      Wie sind denn die Grenzen? Lange Wartezeiten ? Korruption bei den Beamten - MD + UA ? - Wo habt Ihr denn übernachtet? Parkplätze? Wie ist die Sicherheit für das Wohnmobil? Haben die wenigen Hotels Parkplätze - evtll. sogar bewachte? - Nächstes Jahr fahre ich garantiert in dieses [für mich noch] Neuland! - Wart Ihr auch in Transnistrien - dem kleinen "Extra-Staat"?
      So viele Fragen - so wenige Antworten - warte aber geduldig . . .
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    Beitrag von arwad am Freitag, 2.November.2012, 19:19
    EMail: arwad@web.de

    Moldau


      Die beiden Grenzübertritte waren unproblematisch; wenig Verkehr, Dauer ca. 40-60 Minuten jeweils. Lief alles absolut korrekt und freundlich ab, keinerlei Schwierigkeiten. Keinerlei Zahlungen jedwelcher Art nötig. Die grüne Versicherungskarte ist Pflicht und wurde auch kontrolliert. Wenn nicht vorhanden oder nicht für MD gültig geschrieben, muss eine Versicherung an der Grenze abgeschlossen werden. Bei der Einreise nach Moldau (Balti) gibt es keinerlei Geldwechselmöglichkeit an oder hinter der Grenze. Tankstellen sind in MD ausreichend vorhanden. Übernachtet hatten wir in Balti - waren mit Ford Transit unterwegs - in Hotel. Das Hotel konnten wir nur mit Polizeihilfe finden. In ganz Balti gibt es nur 3 oder 4 Hotels und die sind nicht ausgeschildert. In Balti gibt es überhaupt keine Hinweisschilder – das Zentrum fanden wir nur mit viel Glück. Im Fussgängerberech gab es ausreichend Bankomaten, allerdings nahm erst der vierte dann auch die EC-Karte). Wechselstuben gibt es auch. Wir kamen erst gegen Abend an, da hatten die Wechselstuben aber schon zu und im Hotel wurden keine Euros, rumänische Lei oder Kreditkarte akzeptiert. Parkplatz gab es hinter dem Hotel - wurde nachts versperrt. Übernachtung ca. 44 Euro/DZ mF. In Balti gibt es nicht viel zu sehen - nur wenige dürftig bestückte Geschäfte, zwei oder drei Restaurants und eine mäßig frequentierte Fussgängerzone mit Panzerdenkmal und Leninkopf. Die Landschaft Richtung Westen ist sehr monoton: endlose Raps- und Sonnenblumenfelder – keine Wälder und Hügel. Von Balti bis Grenze (ca. 150 Km) gibt es an einer Strassenkreuzung nochmals eine einfache Übernachtungsmöglichkeit (Motel mit Tankstelle), sonst sieht es mit Übernachtung schlecht aus. In Transnistrien waren wir nicht - war uns ein zu weiter Umweg. Wir wollten eigentlich einen Abstecher zu Fuss dorthin machen in Rezina. Aber wie gesagt, wäre es 150 Km Umweg gewesen, da fehlte uns dann die Zeit. Mit dem PKW weiß ich nicht, wie die Situation aktuell ist. Soll ja tw. recht schikanös gewesen sein und auch entsprechend teuer. Wir sind dann Richtung Khotyn ausgereist. Auf allen Karten gab es einen direkten Grenzübergang, den wir aber nicht gefunden haben. Sind dann Umweg Richtung Cernivci gefahren. Ausreise wie erwähnt unproblematisch, ist eine Gemeinschaftsabfertigung. Die Zeit hängt aber von der Anzahl der wartenden Fahrzeuge ab. Es können immer nur 2 Fahrzeuge gleichzeitig abgefertigt werden und bei 15 bis 30 Minuten pro Fahrzeug dauert es dann eben. In der Ukraine ist es dann richtig westlich im Vergleich zu Moldau, aber man muss bei der Routenplanung aufpassen. Solange man sich ausschliesslich auf den Hauptstrassen bewegt, geht es. Die Nebenstrassen sind unberechenbar, wie wir festgestellt haben. Wir haben bei 3 Abbrüchen insgesamt gut 6 Stunden verloren. Jedesmal waren die Strassen für unseren Transit nicht mehr passierbar. Zweimal bei Regen (Schlammpiste) und einmal bei Sonnenschein. Da warnten uns Einheimische vor der Weiterfahrt (geht nur mit Traktor). Auch die letztes Jahr noch passabel befahrbare Strecke (30 Km) von Sambir zum ukrainisch-polnischen Übergang Kroscienko war heuer nur noch bedingt passierbar. Durchschnittsgeschwindigkeit oftmals nur max. 20 Km/h. Ansonsten ist die (West-)Ukraine aber ein absolut faszinierendes Land mit freundlichen Menschen und vielen interessanten Punkten, die sich zu besichtigen lohnen. In der UA wurden in den letzten Jahren sehr viele Hotels und Motels gebaut. Der Standard ist westlich, z.T. sogar sehr luxuriös. Camping- und Stellplätze in unserem Sinn gibt es aber nicht.

      Viele Grüsse
      Christian
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    Beitrag von tonicek am Samstag, 1.Dezember.2012, 23:06
    EMail: toni-arto@gmx.de

    Moldau


      Hallo, Christian, erst heute komme ich dazu, ein paar Zeilen zu schreiben. Bin schon seit Wochen mit Gipsbein unglücklich zu Hause und werde es auch noch den Rest des Jahres sein. Dank f.d. Beitrag zu Rep. Moldau.-
      Das klingt alles sehr gut und ich bin mir sicher, daß ich es nächstes Jahr mal probieren werde. In der UA und in RO kenne ich mich sehr gut aus - da gibt es keine Probleme. Weiß heute aber noch nicht, von welchem Land ich nach Moldau fahre - auf alle Fälle aber, das steht fest, mit dem WoMo. Sicher werde ich genügend sichere Plätze finden, wo man übernachten kann, z.B. Hotelparkplätze, Tankstellen, Supermärkte, Polizeistationen usw. Hatte weltweit nie diesbezügliche Probleme, auch nicht in BG + auch nicht in RUS.-
      Wenn ich etwas Genaueres weiß, auch terminliche Vorstellungen fixiert habe, kann ich mich ja noch mal melden, was es alles so Neues gibt? In diesen Ländern passieren ja sehr schnell jegliche Veränderungen.-
      Vielleicht schaffe ich es auch, nächsten Herbst + Winter eine lange Reise in den Nahen Osten zu machen - mir schwebt vor: Israel - Palästina - Jordanien - Libanon und die Sinai-Halbinsel von Ägypten - da bin ich momentan gerade am Planen . . .
      Frohes Fest + Alles Gute + melde Dich mal - auch möglich per E-Mail.

      P.S. Im Frühjahr werde ich DE endgültig den Rücken kehren und in die Tschechei, nach Böhmen auswandern - ist ja nicht weit - ist ja wie in einer Familie. Habe dort eine neue Wohnung auf dem Lande gekauft.
      Gruß + frohen Advent!
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