WWW.Lebewesendatenbank.de, verlinkt mit www.Sukkulenten.info
Datenbank Flora und Fauna.
Dieses Projekt soll in Zukunft Daten für
informative Abfragen bereitstellen und ist als offene Datenbank konzipiert.
Jeder kann Einträge vornehmen ergänzen oder ändern.
Bitte dies mit SORGFALT
tun, da diese Daten weltweit abgerufen werden können.
Die Datenbank und Ihre Seiten sind momentan
noch im Test und Entwicklungsstadium.
Das Landgericht Hamburg hat mit Urteil vom 12.05.1998
entschieden, daß man durch die Ausbringung eines Links die Inhalte
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| Name_Latein: | Carica pentagona | Oberbegriff_Latein: | | Name_Deutsch: | Babaco | Oberbegriff_Deutsch: | | Name_Englisch: | | Oberbegriff_Englisch: | | Bild Google: | http://images.google.de/images?q=Carica+pentagona | Ebay: | http://search.ebay.de/search/search.dll?MfcISAPICommand=GetResult&ht=1&shortcut=0&from=R41&query=Carica+pentagona | Themenlink: | | Herkunft: | Ecuador | Beschreibung: | Die Babaco ist die Frucht eines kleinen, einstämmigen, bis 3 m hohen, problemlos zu kultivierenden Strauches oder Baumes. Jährlich trägt dieser - etwa 8 Jahre lang - bis zu 30 Früchte. Die Früchte hängen an einem langen Stiel am Stamm und ähneln einer Gurke. Sie werden 20-30 cm lang, bis 12 cm dick und 1,5 kg schwer, sind von fünfeckigem Querschnitt und leuchtend gelber Farbe. Diese kernlose Frucht hat nicht nur ein attraktives Äußeres zu bieten, sie schmeckt auch noch einzigartig nach einem saftigen Gemisch von Erdbeere, Ananas und Papaya. Der hohe Vitamin C-Gehalt der Babaco verhindert sogar die Bräunung der angeschnittenen Frucht. Aber Babacos haben noch mehr zu bieten als ihren Vitaminreichtum; sie sind darüber hinaus ein anerkanntes Heilmittel. Zu den Inhaltsstoffen der Babaco zählt das wertvolle Papain, ein eiweißverdauendes (Fleisch, Fisch, Milch usw.) Ferment, das wegen seiner großen Ähnlichkeit mit Pepsin, dem verdauungsfördernden Ferment des Magensaftes, auch pflanzliches Pepsin genannt wird. Papain entlastet die Verdauungssäfte liefernden Drüsen. Es wirkt neutralisierend bei zuviel Magensäure und Verdauungsproblemen. | Pflege: | Die Heimat der Babaco liegt in den Andentälern Ecuadors. Im Jahre 1973 gelangte sie nach Neuseeland und erwies sich als sehr anpassungsfähig an die dortigen Klimabedingungen. Die Babaco gedeiht am Besten bei einem kühlen, jedoch frostfreien, subtropischen Klima, wie es in den Obstbaugebieten Neuseelands herrscht. 1985 wurden die ersten Pflanzungen in Italien errichtet. | Boden/Untergrund: | | Vermehrung: | | PH_Wert_max: | | PH_Wert_min: | | Wasserhärte_dGH: | | Salzwasser: | Nein | Süßwasser: | Nein | schattig: | Nein | halbschattig: | Nein | sonnig: | Ja | Tier: | Nein | Pflanze: | Nein | Größe/cm: | 3 | Blütezeit/Eiablage: | | Farbe_Blüte: | | Temp_Max_GradC: | 10 | Temp_Min_GradC: | | Max_Alter/Jahre: | 8 | DatumErstellung/Änderung: | 2003.07.2, 00:00 | Autoren: | Ralf | Aktion: | Ändern |
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