WWW.Lebewesendatenbank.de, verlinkt mit www.Sukkulenten.info
Datenbank Flora und Fauna.
Dieses Projekt soll in Zukunft Daten für
informative Abfragen bereitstellen und ist als offene Datenbank konzipiert.
Jeder kann Einträge vornehmen ergänzen oder ändern.
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tun, da diese Daten weltweit abgerufen werden können.
Die Datenbank und Ihre Seiten sind momentan
noch im Test und Entwicklungsstadium.
Das Landgericht Hamburg hat mit Urteil vom 12.05.1998
entschieden, daß man durch die Ausbringung eines Links die Inhalte
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| Name_Latein: | APTERONOTUS ALBIFRONS | Oberbegriff_Latein: | | Name_Deutsch: | WEIßSTIRN MESSERFISCH | Oberbegriff_Deutsch: | Messerfische | Name_Englisch: | | Oberbegriff_Englisch: | | Bild Google: | http://images.google.de/images?q=APTERONOTUS+ALBIFRONS | Ebay: | http://search.ebay.de/search/search.dll?MfcISAPICommand=GetResult&ht=1&shortcut=0&from=R41&query=APTERONOTUS+ALBIFRONS | Themenlink: | | Herkunft: | Amazonasgebiet, Rio Paraguay, Brasilien, Peru, Fr. Guyana | Beschreibung: | Bedingt durch Ihre Endgröße bis ca. 50 cm und ihrer Aggression gegenüber Artgenossen sind nur Behälter von mindestens 150 cm Kantenlänge (besser mehr!) die Voraussetzung für eine artgerechte Unterbringung! Die Fische wachsen bei guter Fütterung mit überwiegend fleischlicher Kost sehr schnell heran und somit aus dem Becken des privaten Aquarianers heraus. Mein einziges Exemplar wuchs in nur zehn Monaten von 15 auf 28 cm heran! Gegenüber artfremden Fischen verhalten sich die Fische neutral, solange diese nicht dieselben Verstecke aufsuchen wollen oder ins Futterspektrum passen. Die Einrichtung muss unbedingt Versteckplätze enthalten, die möglichst schattig/dunkel liegen, da der Weißstirnmesserfisch dämmerungs- und nachtaktiv ist. Eine grelle Beleuchtung ist somit zu vermeiden. Die Einrichtung sollte möglichst keine scharfkantigen Gegenstände beinhalten, da die Tier eine sehr empfindliche Haut besitzen und sich daran schnell verletzen können. Pilzinfektionen können die Folge sein und zum Verlust des Tieres führen. Es wird von einer z. T. hohen Empfindlichkeit gegen Frischwasser berichtet. Allerdings kann ich dies nicht bestätigen. Bei meinen 50%igen Wasserwechseln alle 14 Tage zeigte mein Exemplar keinerlei Unbehagen. Allerdings kann es sich bei diesem Tier auch um ein besonders widerstandsfähiges Individuum gehandelt haben?! Die Ernährung der Fische ist einfach. Mein Tier fraß passendes Lebendfutter wie Regenwürmer, kleine Fische, Kellerasseln sowie Frostfutter (Mysis, Krill, große Artemia, Süßwasser-Fischfilet). Besonderheiten: Apteronotus albifrons ist in der Lange ebenso schnell vor- wie rückwärts zu schwimmen. Sie besitzen ein elektrisches Organ, das zur Ortung von Futter in der Dunkelheit genutzt wird. In wie weit sich die Fische durch ihre Stromstöße verständigen können ist mir nicht bekannt. Verschiedentlich wird in der Literatur darüber berichtet, dass die Art sehr zutraulich, ja sogar "handzahm" wird und Futterbrocken aus der Hand des Pflegers nimmt. Solch ein Verhalten zeigte mein Tier nicht! Ganz im Gegenteil; erst nach erloschener Beleuchtung kam er aus seinem Versteck hervor um auch im Vordergrund des Aquariums nach Nahrung zu suchen. | Pflege: | Zucht: Die Zufallszucht gelang dem Finnen Kimmo Favorin, der in einem 660 Liter fassenden Becken vier Exemplare pflegte, nach einem Wasserwechsel. Demnach laichen die Fische nachts ab ohne das die Laichkörner angeheftet werden. Es handelt sich um Freilaicher, die keine weitere Brutpflege betreiben. | Boden/Untergrund: | | Vermehrung: | | PH_Wert_max: | | PH_Wert_min: | | Wasserhärte_dGH: | | Salzwasser: | Nein | Süßwasser: | Ja | schattig: | Nein | halbschattig: | Nein | sonnig: | Nein | Tier: | Ja | Pflanze: | Nein | Größe/cm: | 5 | Blütezeit/Eiablage: | | Farbe_Blüte: | | Temp_Max_GradC: | 28 | Temp_Min_GradC: | 23 | Max_Alter/Jahre: | 16 | DatumErstellung/Änderung: | 2003.01.18, 00:00 | Autoren: | Ralf, AW | Aktion: | Ändern |
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